: Zwischen Tüll und Tränen: Hat Nayara 2.200 Euro umsonst ausgegeben?

Braut Nayara ist ein kleiner Pechvogel. Wegen Corona musste sie ihre Hochzeitsfeiern so oft verschieben, dass sie sich bei ihrem 2.200 Euro teuren Hochzeitskleid jetzt nicht mehr sicher ist. Beraterin Jule Evers vom Oldenburger „You. Me. Oui. Bridal Store“ freut das natürlich. Denn eine Braut mit einer Figur wie Nayara findet doch locker ein neues Kleid! Aber vielleicht möchte sich die skeptische Braut auch nur vergewissern, dass das gekaufte Kleid doch das richtige ist. Dann hätte Julia natürlich schlechte Karten. Unser Video klärt euch auf, was da los ist in Oldenburg.

Das 2.200-Euro-Kleid ist nicht mehr gut genug
Video 06:31Min.
Das 2.200-Euro-Kleid ist nicht mehr gut genug

Die Braut will auf Nummer sicher gehen - koste es, was es wolle

Die 26-jährige Stylistin möchte an der türkischen Westküste unter freiem Himmel heiraten. Organisiert wird die Trauung von einem Weddingplanner. Zur kirchlichen Hochzeit sollen 200 Gäste in die Türkei einfliegen, da Nayaras Vater dort Ferienhäuser besitzt. Die Familie mütterlicherseits reist sogar aus Südamerika an, denn die Braut ist Halbbrasilianerin.

„Zwischen Tüll und Tränen“ auf RTL+

Zweimal musste Nayara ihre große kirchliche Hochzeit coronabedingt verschieben. Seit anderthalb Jahren hängt ihr Brautkleid für 2.200 Euro im Schrank – der einstige Wow-Moment ist längst vergessen. Vier Wochen vor der Trauung setzt die Stylistin deshalb alles auf Jules modisch top-aktuellen Kleider.

Ob die Braut tatsächlich ein neues Kleid erwirbt und das Geld fürs Erste als Fehlinvestition abschreibt, seht ihr auf RTL+ (awe)