Braut Inna (26) setzt klare Prioritäten beim Budget. Mehr als 700 Euro darf das Kleid nicht kosten, denn sie braucht das Geld für ihre Hochzeitsfeier. Doch prompt gefallen der Braut Kleider in höheren Preiskategorien. Wie die Braut innerlich um jeden Euro feilscht, sieht man hier im Video.
200 Euro haben oder nicht : Zwischen Tüll und Tränen: Diese Braut achtet ganz genau aufs Geld
Inna möchte es elegant und günstig

Inna legt bei der Hochzeit eher Wert darauf, dass die Gäste sich amüsieren. Ihr Outfit ist für sie relativ zweitrangig. Doch ganz so unwichtig ist ihr das Kleid dann irgendwie auch wieder nicht – Abstriche bei ihrer Traumrobe – einer eleganten A-Linie – möchte sie jedenfalls nicht machen.
Profi Claudia Haskic kennt das und lächelt milde. Sie präsentiert einfach das, was ihr „Lavie Sposa“-Sortiment hergibt. 700 Euro will die Braut ausgeben – also bleibt nur das Outlet von Claudia für die Suche. Dort ist die Auswahl natürlich begrenzt. Aber hilft ja alles nichts, jetzt geht’s ans Aussuchen.
„Zwischen Tüll und Tränen“ auf RTL+
Nur eines der ausgesuchten Modelle liegt im Budget von 700 Euro. Die beiden anderen kosten 800 und 900 Euro. Innas hohe Ansprüche scheinen vielleicht doch nicht kompatibel mit dem Budget zu sein. Gestartet wird mit einer A-Linie mit Spaghettiträgern, die sich erstmal brav an das Budget hält – allerdings einen Tacken zu klein ist und angepasst werden müsste.
Weiter geht es deshalb mit dem zweiten Vorschlag. Dafür müsste Inna allerdings 200 Euro zusätzlich über die Verkaufs-Theke schieben. Man merkt, wie die Braut zusehends mit sich und ihrer Entscheidung hadert. Ob sie die Investition doch noch wagt? Sieht man auf RTL+. (awe)