Eins, zwei oder zwei in einem? Für ihren großen Tag möchte Liza am liebsten eine wandelbare A-Linie mit Trägern, die bei der Feier am Vormittag schlichter daherkommt als zur Party am Abend. Profi René dagegen setzt auf die doppelte Portion Hochzeitsrobe und möchte die Braut lieber in zwei unterschiedliche Modelle stecken. Welche das sind, sieht man hier im Video.
Liza braucht gleich zwei Kleider : Zwischen Tüll und Tränen: Dieser Ausstatter gefährdet sein eigenes Geschäft
René kann sich nicht so wirklich durchsetzen
Es ist ein allgemein bekanntes Konzept, dass Verkäufer gerne ihre Kunden dazu bringen, mehr zu kaufen, als sie eigentlich benötigen. Dies geschieht normalerweise durch Überzeugungsarbeit und gute Argumentation, um den Kunden von den Vorteilen des Kaufs zu überzeugen. Allerdings gibt es auch Verkäufer, die über das Ziel hinausschießen und ihre Kunden schmeicheln, um mehr Umsatz zu generieren.
So einer ist René aber nicht. Er ist eher ein Pechvogel: Da könnte er zwei Mal was verkaufen und dann zündet es bei der Braut einfach nicht. Die kommt einfach nicht in den erhofften Kaufrausch. Bei René hat es auf dem Kaufrausch-O-Meter bisher nicht einmal für eine Sieben von zehn Punkten gereicht – dabei möchte der Profi die Braut gern doppelt versorgen: ein Kleid fürs Standesamt und eins für die Kirche. Liza nähme für beide Feiern aber auch ein praktisches Zwei-in-Eins-Modell und nach zwei gescheiterten Versuchen greift René jetzt nach einem ebensolchen. Hilft ja nix …