Braut Sarah hat sehr genaue Vorstellungen von ihrem Traumkleid, als sie Christina Sonneks Brautmodengeschäft betritt. Glitzer ist absolut tabu, denn eine erwachsene Frau trage so etwas nicht. Und Volants soll das Kleid haben. Darauf besteht Sarah und das obwohl die meisten wahrscheinlich nicht einmal wissen, was Volants überhaupt sind. Darauf zu verzichten würde der Braut sehr schwer fallen, denn sie bezeichnet sich als kleinen Monk, der immer alles so haben muss, wie er es sich vorstellt. Ein Charakterzug, der immer mehr um sich greift. Doch bei der Anprobe kommt alles ganz anders, wie man im Video sieht.
Volants, Volants, ich höre immer nur Volants : Zwischen Tüll und Tränen: Eine Braut mit unrealisierbaren Ansprüchen
Kleine Brautkleidkunde mit "Zwischen Tüll und Tränen"

Was sind denn nun eigentlich Volant-Kleider? Volant kommt vom französischen „voler“, was übersetzt „fliegen“ heißt. Kein Wunder, denn Volants sind gestufte Stoffelemente, die den Körper flatternd umspielen. Und genau so möchte Braut Sarah in sieben Monaten kirchlich heiraten.
Christina Sonnek wusste das auch schon vorher, doch ihr einziges Volant-Kleid ist voller Glitzer, was ja ursprünglich mal ein No-Go für Sarah war. Aber so hat sie noch Ware in der Hinterhand, wenn der Rest nicht ankommt.
Sarah auf der verzweifelten Suche nach Alternativen
Besser ist das, denn die erste A-Linie löst demonstratives Desinteresse seitens der Braut aus. Also schnell weg mit dem Fummel und Kleid 2 hervorgeholt! Und siehe da, die Gesichtszüge unserer Monk-Braut hellen sich langsam auf. Jetzt kann Christina Sonnek zum entscheidenden Schlag ausholen: Sie holt das Volant-Kleid.
Die entscheidende Frage ist aber doch, ob der Braut das Kleid überhaupt gefällt. Und nur wir und RTL+ kennen die Antwort. (awe)