: Zwischen Tüll und Tränen: Eng und tanzbar verträgt sich nicht

Vom Wollen und nicht Können

Für „Zwischen Tüll und Tränen“-Braut Julia sind alle guten Dinge drei. Vor knapp zwei Jahren hat sie standesamtlich geheiratet und vor einem Jahr kirchlich. Damals sollte groß gefeiert werden, doch coronabedingt war das nicht möglich. Deswegen möchte die 28-Jährige nun eine freie Trauung mit allen Freunden feiern und sucht dafür ihr drittes Brautkleid.

Warum das leichter gesagt als getan ist, seht ihr im Video.

Ein enges Kleid und trotzdem für einen Rumba geeignet
Video 04:35Min.
Ein enges Kleid und trotzdem für einen Rumba geeignet

Hobbytänzerin Julia will natürlich an ihrem großen Tag nichts anderes als möglichst häufig das Tanzbein schwingen

Den Antrag machte Ehemann Stefan vor zweieinhalb Jahren nach einem romantischen Dinner auf einem Steg am Meer auf den Malediven. Neben der Reiseleidenschaft teilen sie sich die Leidenschaft für ihre Hündin Heidi und das Tanzen. Bevorzugt Rumba. Nach den beiden “kleinen” Hochzeiten mit 35 beziehungsweise 10 Gästen soll nun die große Party mit circa 90 Gästen auf einer Burg steigen. Hobbytänzerin Julia will natürlich an ihrem großen Tag nichts anderes als möglichst häufig das Tanzbein schwingen. Aber in was für einem Kleid?

Standesamtlich und kirchlich heiratete sie jeweils in einer A-Linie. Für ihre freie Trauung sucht die 28-jährige Hobbytänzerin daher nun etwas Körperbetontes – was auch noch ausladende Rumba-Schritte mitmacht. Bei einem engen Modell könnte es mit diesem Wunsch aber durchaus eng werden.

Oh je, das klingt nicht gut für Julia. Ob sie sich von einem ihrer Wünsche verabschieden muss? Auf RTL+ erfahrt ihr die Antwort. (awe)