Braut Anja heiratet auf einer Aussichtsplattform mitten in New York City. Aus Angst, ihr Koffer könnte verloren gehen, will sie das Kleid im kleinen Handgepäck mitnehmen - und das so knitterfrei wie möglich. Zu dumm, wenn man dann als Wunsch ein Prinzessinnenkleid aus der Jugend mit sich herumträgt. Expertin Fan Xia guckt im Video jedenfalls ganz schön kariert, als sie von den außergewöhnlichen Plänen ihrer Kundin hört.
Das gibt nicht nur Sorgenfalten : Zwischen Tüll und Tränen: Ernsthaft? Ein Prinzessinnenkleid fürs Handgepäck?
Vielleicht doch lieber eine handgepäckfreundliche A-Linie?

Bei dieser Mission: Impossible ist selbst Expertin Fan überfragt. Sie startet deshalb erstmal mit einer reisefreundlicheren A-Linie. Auch die tüllfreien Kleider sind nicht gerade handgepäckgeeignet, nehmen ohne Tüll aber weniger Platz ein und lassen sich im Anschluss leichter wieder aufbügeln. Fan schätzt, dass man bei einem Tüllkleid 1,5 Stunden investieren muss, damit es wieder einigermaßen frisch aussieht. Doch Anjas Begeisterung für die A-Linie hält sich in Grenzen. Sie will eine Prinzessin haben.
Wer Brautkleider tragen will, muss auch falten können
Eine opulente Megaprinzessin schied mangels koffertauglichkeit bereits aus. Fan setzt daher alle Hoffnung auf das letzte Dress – eine Princess „light“. Aber erst einmal probefalten Braut und Expertin das gute Stück, um zu schauen, ob es überhaupt als Handgepäck mitreisen kann.
Probleme haben diese Brautkleidexperten ... Die ganze Palette an Problemen sieht man in vielen „Zwischen Tüll und Tränen“-Folgen auf RTL+ (awe)