: Zwischen Tüll und Tränen: Es ist meistens keine gute Idee, Brautkleider im Internet auszusuchen

Werden Lisa die Braukleider von Marie Bernal auch in der Realität überzeugen?

Braut Lisa hat bereits in zwei anderen Geschäften acht Kleider anprobiert. Nun will sie in Wetzlar endlich ihr Traumkleid finden. Auf den Social-Media-Kanälen von Marie Bernal hat sie sich bereits umgeschaut und auf den ersten Blick in nicht nur in eins, sondern direkt in fünf Brautkleider verliebt. Alle Roben sind total unterschiedlich, sowohl von der Farbgebung als auch vom Schnitt. In der Realität ist die Braut lediglich von einem der online gesichteten Kleider angetan. Nun muss Profi Marie improvisieren und nach Alternativen suchen. Hier ist das Video dazu.

„Zwischen Tüll und Tränen“-Braut Lisa ist bei der Brautkleidsuche unentschlossen

Die Internet-Kleider erwiesen sich also im Nachhinein als ziemlicher Flop. Aber aufgeben gilt nicht: Am Ende schaffen es drei Kleider in die Umkleide, allesamt sind es A-Linien. Das Favoriten-Kleid von Lisa wird als erstes anprobiert. Doch das erste Problem ist gleich gefunden, denn der tiefe Ausschnitt stört die 27-Jährige. Die Abteilungsleiterin kann sich das Kleid nicht nach den Anpassungen vorstellen und sich somit nicht zu dem langersehnten Ja durchringen. Also schlüpft Lisa in die nächste Robe. Auch die A-Linie mit Herzausschnitt haut die Braut und ihre Begleiterinnen nicht vom Hocker. Wird die dritte Option ihr Traumkleid oder wird sich Lisa zum Schluss doch für ihren ersten Favoriten entscheiden?

Zwischen Tüll und Tränen“ verpasst? Kein Problem, auf RTL+ könnt ihr die ganze Folge noch einmal im Stream anschauen. (awe)