„Marie Bernal“ : Zwischen Tüll und Tränen: „Fashionpapst“ Helmut weiß am besten, was seiner Tochter steht
Heute ist es bei Marie Bernal in Wetzlar nicht die Brautmutter, die Mitspracherecht einfordert, sondern der Brautvater. Ein selbsternannter „Fashionpapst“, der genau weiß, was dem Kind steht. Das erste blushfarbene Kleid aus Vollspitze passt schon mal garantiert nicht, unkt Helmut. Behält er recht?
„Modefachmann“ Helmut weiß Bescheid
„Viel zu 'madamig'“, lautet Papas strenges Urteil zu Kleid Nummer eins. Und was sagt seine Tochter Anna dazu? Die hat sich noch gar nicht in dem Kleid gesehen, stimmt dann aber lachend dem Papa zu: „Viel zu madamig. Ich kann auch kaum atmen“. Das Kleid ist also nichts. Auch für Annas selbst ausgesuchtes Prinzessinnenkleid fällt Papas Prognose negativ aus. „Jetzt probieren wir wohl noch eins, aber das wird nichts, das weiß ich“. Und siehe da, die Prinzessin fällt mit Pauken und Trompeten durch. „In dem Kleid wird der Manuel mich auslachen", meint Anna. „Der weiß, dass das verkleidet wäre“. Nach 13 Jahren kennt er seine Liebste ja nun auch schon eine Weile.
Braut, Brautmodenprofi und Brautvater sind sich einig: Keine Prinzessin. Das folgende Vintagemodell fiel beim Papa aber auch eher unter „Gardine“. Hat Marie da noch eine Chance, das richtige Modell zu finden?
Ob Anna bei Marie Bernal fündig wird, seht ihr auch bei TV NOW