Christina Sonnek steht mal wieder vor einer ganz besonderen Brautkleid-Challenge. Ihre Braut Vivienne reist extra 200 Kilometer nach Heidelberg in Christinas Brautmodengeschäft. Und das alles nur für das Kleid „Frieda“, das sie bisher nur aus dem Internet kennt. Doch „Frieda“ hat ihre Allüren, wie Christina Sonnek im Video erklärt.
Modell „Frieda" ist sehr speziell : Für die Braut hängt alles von einem einzigen Kleid ab
Die Diva unter den Brautkleidern
„Frieda“ ist nämlich sehr speziell und wäre nicht so leicht durch ein anderes Kleid zu ersetzen. Unglücklicherweise sieht es angezogen laut Christina Sonnek oft anders als auf Fotos aus. Das macht diese Anprobe zu einer Hop-oder-Top-Angelegenheit. Erst bei der Anprobe zeigt sich, ob Vivians Traumdress den Realitäts-Test besteht.
Das schmale Kleid im Vintagestil würde bei ihrer Hochzeitsfeier auf einem Wasserschloss in jedem Fall gut zu Viviennes Hochzeits-Ambiente passen. Dennoch beginnt Christina mit einer schmalen A-Linie mit Chiffonrock und einem zarten Oberteil mit Spaghettiträgern und Cut-Outs. Vorfreude ist schließlich die schönste Freude und das gilt auch bei „Frieda“.
Hey, hier kommt Frieda!
Nach so viel Vorgeplänkel ist es aber irgendwann auch mal Zeit für den Anprobe-Höhepunkt. Damit ist „Friedas" Zeit gekommen. Wenn „Frieda“ den Realitäts-Check nicht besteht, dann sieht’s jedoch düster aus. Die beiden Ersatzmodelle hat Vivienne nämlich gnadenlos wieder auf ihre Plätze auf dem Bügel verwiesen.
Wenn Christina schon als Ausstatterin nicht überzeugen sollte, schafft sie das vielleicht am Herd. Sie ist in dieser Woche nämlich beim Duell der „Zwischen Tüll und Tränen“-Ausstatter beim „Perfekten Dinner“. Dass sie es auch als Brautmoden-Verkäuferin drauf hat, wollen wir aber gar nicht anzweifeln. Auf RTL+ kann man sich davon wieder und wieder überzeugen. (awe)