: Zwischen Tüll und Tränen: Für ein bayrisches Madl ist Hilde ganz schön ruhig

Nun mach mal hin, Hilde!

Was passiert, wenn man jung ist, einen Heiratsantrag auf der Alm bekommt und der zukünftige Ehemann Bergführer ist? Richtig, man kauft sich ein Hochzeitsdirndl für den großen Tag, um dem Gatten ganz besonders zu gefallen. So kommen wir diesmal in den Genuss, Hilde (31) kennenzulernen. Die ist nämlich heute auf Kleidersuche. Die Dirndl-Expertin unserer Wahl ist aber nicht Sarah Tack, sondern Sandra Abt aus dem „Alpenherz“ in Kempten. Warum Hilde gar nicht mal so eine leichte Kundin ist, sehen wir im Video.

Die Vorbereitung stimmt - die Auswahl nicht so

So einen entscheidungsunfreudigen Eindruck macht Hilde eigentlich gar nicht.
© VOX

In Vorbereitung auf den großen Termin haben Hilde und ihre Freundinnen schon intensiv die Website von Alpenherz studiert. Außerdem besitzt die Braut als echtes bayerisches Madl bereits sieben der kultig-traditionellen Schürzenkleider. Da dürfte die Wahl beim Brautkleid ja wohl ein Klacks sein. Denkste! Die Braut hat keinen Schimmer, wie ihr Dirndl aussehen soll und Meinungsäußerungen tropfen nur mühsam von bayrischer Zunge. „Hmm, naja, geht so, ach ja“. Da sag’ noch einer, junge Menschen seien dynamisch.

Jetzt kommt endlich mal Schwung in die "Zwischen Tüll und Tränen"-Sache

Nun, wo Sandra Abt weiß, dass ihre Kundin zur eher zaudernden Sorte gehört, tastet sie sich lieber behutsam an die Sache heran. Immerhin bei der Farbe gibt es erste Erfolge zu vermelden. Himmelblau scheint zu gefallen. Und auch die Shopping-Begleiterinnen werden aktiv und bringen ihre Favoritenkleider ins Spiel. Wäre doch gelacht, wenn man nicht etwas Leben in Hilde hinein bekommen würde.

Ob Hilde ihren Bergführer am Ende glücklich machen kann, erfahren alle „Zwischen Tüll und Tränen“-Fans auf RTL+. (awe)