: Zwischen Tüll und Tränen: Gabrieles Outfit darf nicht zu freizügig werden

In Christina Sonnecks Brautladen erscheint heute Braut Gabriele. Die hat nur einen Wunsch: Sie möchte ihren Benjamin mit einem „Wow“-Kleid von den Socken hauen. Bei dem Aussehen und mit Christinas Kleidern dürfte das kein Problem sein. Allerdings heiratet sie ganz in jüdischer Tradition und es sollte nicht zu freizügig sein. 

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Gabriele und Benjamin heiraten in Marbella. Der Bräutigam lebte als Kind in Spanien und das Land ist für beide wie eine zweite Heimat. So weit so schön. Allerdings soll die Hochzeit auch traditionell jüdisch werden. Ganz nach jüdischer Tradition werden Gabriele und ihr Benjamin unter einem verzierten Baldachin aus Samt und Seide – einer sogenannten Chuppa - von dem Rabbiner getraut.

Allerdings möchte Gabriele bei der Zeremonie ihren Mann und nicht den Rabbiner umhauen und ziert sich noch, die gewagteren Kleider in die Auswahl zu nehmen. Ein sehr rücksichtsvoller Gedanke, doch als es ernst wird, greift sie dann doch zu den freizügigsten Modellen.

"Zwischen Tüll und Tränen"-Braut Gabriele entscheidet sich für "Wow"

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Von den drei Modellen, die Profi Christina ausgesucht hat, erhofft sich die Braut nun den großen Wow-Effekt, ohne dabei die Werte einer jüdischen Hochzeit zu missachten. Und was soll man sagen? Der „Wow“-Moment ist da! Doch ist das Kleid bedeckt genug?