Zwischen Tüll und Tränen: Heike hat keine konkreten Vorstellungen - ihre Tochter schon

Heike lässt sich gerne beraten

In Chemnitz hat Oljas Kundin Heike – um es mal ganz klar zu sagen – keinen blassen Schimmer, wie sie als Braut vor den Altar treten möchte. Dafür aber ihre neunjährige Tochter Nina, die ihre Mama als Prinzessin sieht. Deshalb geht es jetzt erst einmal in die pompöse Richtung.

Ihre Tochter sieht sie als Prinzessin

"Ui, das glitzert“, freut sich Nina, als sie ihre Mama im Kleid sieht. "Aber das oben, das gefällt mir nicht“, fällt ihr Urteil zur trägerfreien Korsage aus. Dafür hat Profi Olja natürlich eine Lösung parat. "Da können wir jede Art von Träger machen“, sagt sie und zaubert geschwind aus einem Stück Spitze ein zartes Trägerchen.

Doch insgesamt kommt das Kleid bei Heikes Anhang nicht gut an. Und was sagt die Braut selbst? Gar nichts. Und so nimmt Olja Heike sie nun mit ins Nebenzimmer, um mit ihr einen Schlachtplan zu erarbeiten. Der sieht als nächstes ein Modell mit Trägern und zartem Spitzenverlauf vor. Doch als Heike vor ihre Begleiterinnen tritt, gibt es kollektives Kopfschütteln. Sie sind sich einig: "Da kommen deine Vorzüge nicht zur Geltung.“ Wenigstens wissen nun die Begleiterinnen - allen voran Tochter Nina – nun glasklar, dass es eine Prinzessin sein soll.

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