Ann-Christin Neidert und Chantal Gaug begrüßen in ihrem Brautmodengeschäft eine alte Bekannte. Franziska fand bereits vor wenigen Wochen für ihre freie Trauung bei den Profis ihr Traumkleid. Und heute? Heute ist alles anders. Da sind die Kleider der beiden Profis für sie Outfits von „Ministrantinnen“ oder „Chanson-Sängerinnen“. Dass das keine Komplimente sind, sieht man hier im Video.
Die großartigen Ideen der Profis entwickeln sich leider zu grandiosen Reinfällen : Zwischen Tüll und Tränen: In Sachen Kleider mag es die Braut crazy - wie die Ausstatterinnen
Franziska kann nicht anders als extravagant
Der erste Erfolg spielt also keine Rolle mehr – Franziska wird die Profis mit ihren Wünschen noch mal komplett neu herausfordern. In acht Monaten feiert Franziska ihre freie Trauung mit 120 Gästen auf einem Hofgut. Das Fest soll einen elfenhaften Charakter haben – entsprechend hat sich die Braut im Vorfeld bereits ein schulterfreies Modell mit transparentem Überkleid und Statement-Kragen ausgesucht. Damit ist klar: Auch das Kleid fürs Standesamt muss extravagant sein!
Ann-Christin und Chantal steuern noch drei weitere Kleider bei, in denen die Braut textiltechnisch ebenfalls „die Sau rauslassen“ kann. Selbst bauchfreie Kleider bekommen bei der wilden Franziska eine Chance.
„Zwischen Tüll und Tränen“ auf RTL+
Ann-Christin und Chantal beginnen mit einem körperbetonten Satin-Schmuckstück. Federn und ein tiefer Wasserfallausschnitt am Rücken sind die Zutaten dieser exquisiten textilen Komposition. Hmm, Franziska findet sich eher wie eine Darstellerin im Moulin Rouge. Das war wohl keine so gute Idee. Das zweite Modell der Auswahl ist figurbetont, aus Krepp-Stoff und mit Perlenketten. Nein, das ist es auch nicht. Da fühlt Franziska gar nichts.
In Sachen Standesamts-Look ist die Triathletin wohl noch meilenweit vom Ziel entfernt. Ob da auf den letzten Metern noch was geht, könnt ihr wie immer auf RTL+ sehen. (awe)
