: Das ist ja schon fast eine Drohung: „Ich kenn mich, es wird eskalieren!“

„Ich kenn mich, es wird eskalieren!“

Auweia, ganz schön schwere Geschütze, die Braut Jeannine da auffährt. Dabei möchte sie damit nur ankündigen, dass sie sich munter durch den Brautladen von Marie Bernal durchzuprobieren gedenkt. Die Experin lächelt die Anspannung einfach weg, hat aber doch ein wenig Angst davor, dass die Beratung zu allgemeiner Überforderung führen könnte. Im Video erklärt sie, warum

Die meisten „Zwischen Tüll und Tränen"-Bräute machen schon nach drei Kleidern schlapp

Jeannine entwickelt bei ihrer Anprobe sportlichen Ehrgeiz
© VOX

„Zwei, drei, vier … sieben“. Wie beim Countdown verkündet Jeannine ihre Pläne für die kommende Suche nach einem Brautkleid und wieviele von diesen sie anzuprobieren gedenkt. Immer diese unersättlichen Kundinnen. Aber die 450 Kilometer lange Anfahrt aus Augsburg soll sich ja schließlich lohnen. Marie fühlt sich geschmeichelt, doch bei etwa 1000 Kleidern im Sortiment muss sie einer Braut, die so viel anprobieren möchte, klare Ansagen machen. Zum Glück hat sie die Brautmutter auf ihrer Seite, denn die möchte ihre Tochter als Prinzessin sehen. Das ist doch immerhin schon mal ein konkretes Ziel.

So viele Brautkleider, so wenig Zeit

Sieht so aus, als hätte Marie trotz aller „Drohungen“ das Zepter zunächst in der Hand. Bisher sind nur drei Kleider in der Auswahl gelandet. Aber dabei wird es wohl nicht bleiben, wenn man die sportliche Herangehensweise der Braut sich so anguckt.

Und so kommt es dann auch: Nach drei Versuchen fliegen die Kleider zurück auf den Bügel und die Suche geht wieder ganz von vorn los. Was vielleicht auch daran liegen könnte, dass Jeannine grundsätzlich große Angst davor hat, etwas zu verpassen.

Überstunden für Marie Bernal? Vielleicht. Aber eine „Zwischen Tüll und Tränen“-Folge geht für die Zuschauer immer nur 45 Minuten und so verliert man auf RTL+ garantiert keine Zeit. (awe)