Jetzt wird es international im „Cenitiy Bridal“ in Gütersloh. Die gebürtige Kanadierin Jess ließ extra ihre Mama und ihre beste Freundin aus ihrer alten Heimat einfliegen. Drei Wochen wollen sich die Frauen Zeit nehmen, um das perfekte Kleid für Jess zu finden. Jess hat noch vier weitere Termine bei der Konkurrenz vereinbart. Davon weiß Profi Alicia Miriam anfangs allerdings noch nichts. Erst im Video dämmert ihr langsam, worauf sie sich da eigentlich eingelassen hat.
Unsere Beraterin braucht starke Nerven : Zwischen Tüll und Tränen: Jess will sich noch vier weitere Brautläden angucken
Die erste Auswahl wird zum Total-Flop
Für ihre freie Trauung in den eisigen Bergen Kanadas möchte Jess – ja, was eigentlich? So wirklich weiß sie das noch nicht, schließlich ist das hier ja der erste von fünf Anprobe-Terminen. Fest steht nur: Mit Cowboy Boots unterm Brautkleid soll viel getanzt werden. Neben Mama Terry und Trauzeugin Tanya aus Kanada sind auch noch Freundin Katja und Jess‘ Tochter Sophia dabei.
Jess weiß leider irgendwie so gar nicht, was sie will. Entsprechend ist die bisherige Kleiderausbeute: null. So kann das nicht weitergehen!
„Zwischen Tüll und Tränen“ auf RTL+
Hauptsache Cowboy? Hauptsache tanzen? Alicia Miriam greift beherzt zum schlichtesten Modell, das ihr einfällt. Und das kommt bei der bodenständigen Braut tatsächlich gut an. Es ist das allererste Brautkleid, in das Jess überhaupt schlüpft. Das Fit’N’Flare in Boho-Optik hat Spaghettiträger und einen V-Ausschnitt. Allerdings ist es mit vier weiteren Brautmodengeschäften vor der Brust unwahrscheinlich, dass bereits der erste Versuch zum Erfolg führen wird.
Aber man weiß ja nie. Wir drücken Alicia jedenfalls die Daumen und gucken RTL+, ob aus dem Geschäft was wird. (awe)