Ausstatterin Marie Bernal freut sich auf ihre nächste Kundin, Braut Luisa (24). Weniger freut sie sich darüber, dass Luisa schon eifrig auf Instagram Brautkleider recherchiert und dort ihr Traumkleid gefunden hat. Das kostet 7.000 Euro und liegt damit schlappe 5.000 über ihrem vorgesehenen Brautkleid-Budget. Wie soll man unter diesen Umständen denn Kleider verkaufen? Aber Marie hat wie immer auch in diesem Video eine Idee.
Ohne Moos nix los! : Zwischen Tüll und Tränen: Luisa hat sich in ein Kleid verliebt - dafür fehlen ihr aber 5.000 Euro
Einmal entwickelte Vorlieben lassen sich nur schwer wieder ablegen
Marie muss nun irgendwie das sündhaft teure Traumkleid aus Luisas Kopf zaubern. Das funktioniert mit Versuch Nummer eins nur teilweise. Ähnlich wie das teure Traumkleid hat die erste Alternative einen tiefen Ausschnitt und Blütenspitze. Sie ist zwar knapp 5.000 Euro günstiger – aber kann sie dem Designerstück überhaupt das Wasser reichen? Sicherheitshalber gibt’s direkt einen Schleier dazu. Luisa ist durchaus angetan, aber so ganz kann sie den 7.000-Euro-Traum doch nicht vergessen.
„Zwischen Tüll und Tränen“ auf RTL+
Der erste Versuch war nur semi-erfolgreich, Marie braucht jetzt einen Knaller. Das zweite Kleid hat großblumige Spitze und einen Schlüssellochrücken. Das zündet bei Luisa noch weniger als Kleid Nummer eins. Jetzt bleibt das dritte und letzte Kleid, das zwar genauso tief ausgeschnitten ist wie der Onlinefavorit, jedoch zarte Spitzenträger hat. Beim Luxuskleid geht die Spitze über die Schultern. Bevor Marie genau diese angeschnittenen Ärmel nachbastelt, probiert sie es zuerst mit breiteren Trägern.
Man sieht, Marie zieht alle Register, um die Braut mit der schlechten Budget-Kalkulation glücklich zu machen. Aber ob ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt sind, können wir erst auf RTL+ verraten. (awe)
