Marie Bernals Braut Celina hat eine traurige Vorgeschichte zu ihrer Brautkleidsuche mitgebracht. Vor sieben Jahren wollte Celina in dem Kleid den Bund fürs Leben schließen, in dem ihre Mama 36 Jahre zuvor geheiratet hat. Aber dann kam alles ganz anders und warum, erzählt uns die Braut hier im Video.
„Jetzt haben wir den Salat" : Zwischen Tüll und Tränen: Mamas 90er-Rüschenrobe hat ausgedient
Bräutigam Nr. 1 bekam kalte Füße
Marie staunt nicht schlecht, was sie da zu hören bekommt: Die kleine Tochter der Braut war gerade geboren und vier Wochen vor dem Hochzeitstermin trennte sich der Kindsvater von Celina. Damit waren die Hochzeitspläne und auch Mamas Rüschenkleid Geschichte.
Zum Glück gab es ein Liebes-Happy-End für Celina. Sie traf ihren heutigen Verlobten Marvin und plötzlich sah ihre Welt wieder ganz anders aus. Marvin akzeptierte Töchterchen Lina wie sein eigenes Kind und möchte jetzt mit Celina wie eine richtige Familie leben. Verständlich, dass Celina auch ein ganz persönliches Kleid finden möchte, das sie mehr berührt als Mamas ursprünglich eingeplante 90-er-Jahre-Rüschenrobe.
Wie so oft bei „Zwischen Tüll und Tränen": Die Braut weiß nicht, was sie will
Die Grundeinstellung stimmt also. Doch dann das: Celina mag irgendwie alle Kleider und das ist selten gut für ein Beratungsgespräch. Und so probiert sich die Braut tatsächlich durch alle Stile, um herauszufinden, welches Modell für sie nun das richtige ist. Ein enges und ein fließendes Kleid, eines im Prinzessinnenlook und eine klassische A-Linie sind im Rennen. Die Mama drückt die Daumen, dass das richtige Kleid dabei ist. Sie nimmt der Tochter schon lange nicht mehr übel, dass ihr Rüschenkleid aus den Neunzigern nicht mehr hoch im Kurs steht. Eine vorbildliche Mama!