: Zwischen Tüll und Tränen: Nadine und ihr Bräutigam haben schwere Meinungsverschiedenheiten

In Frankfurt bereitet sich Brautmodeausstatterin Meike Buschening-Kaffenberger auf ihre nächste Braut vor. Nadine war bereits in einem anderen Geschäft und hat schon verschiedenste Stile anprobiert. Ein Kleid war auch dabei, das Nadine ziemlich gut gefallen hat. Aber warum hat sie es dann nicht gekauft und lässt Meike ihre wohlverdiente Freizeit? Erklärt Nadine alles im Video.

Figurbetont oder fließend? Da ist sich das Brautpaar nicht einig

Nadine war sogar ein zweites Mal in dem Geschäft, um das Kleid noch einmal anzuziehen. Aber irgendwie war es plötzlich doch nicht das richtige. Das Gefühl stimmte nicht. Einem Menschen hätte das Kleid mit Sicherheit sehr gut gefallen – Nadines zukünftigem Mann. Er sieht seine Braut in einem figurbetonten Kleid mit schönem Ausschnitt. Aber wie Meike es ausdrückt: „Es geht ja nicht um uns, es geht um die Braut.“ Keine selbstverständliche Einstellung. Die Braut wollte ursprünglich eher ein Kleid in Richtung Vintage-Stil und das soll sie jetzt auch bekommen.

Meike kann also ganz von vorne anfangen und Nadine die Kleider zeigen, die auch ihrem ursprünglichen Wunsch entsprechen. Das erste Kleid gefällt ihr vom Stil schon sehr gut, vor allem der fließende Rock hat es ihr angetan. Schwiegermutter Helga erinnert dennoch weiter an die Vorstellungen des Bräutigams, der es lieber etwas enger hätte. Wie wird sich Nadine entscheiden?

Welches Kleid wird sie überzeugen? Das seht ihr in der ganzen Folge auf RTL+. (awe)