: Zwischen Tüll und Tränen: Oh, là, là - Braut Laura fühlt sich „zu angezogen"

Im „Rubens Curvy Bridal“ erwartet Vicky gleich eine alte Bekannte. Zumindest kennt man sich bereits von einer Hochzeitsmesse. Da darf man sich auch mal um den Hals fallen zur Begrüßung. Doch die Verbrüderungsgesten werden im Laufe der Beratung weniger, wie man im Video sieht.

Das „Festival der Liebe“ findet noch nicht beim Brautkleid statt

Braut Laura (38) arbeitet nebenberuflich als freie Traurednerin und kennt Vicky deshalb von Berufs wegen. Ihre freie Trauung mit Festzelt und Bühne findet unter dem inoffiziellen Motto „Festival der Liebe“ statt. Laura wird gemeinsam mit ihrem kleinen Sohn und Mann Oliver zum Altar schreiten. Fragt sich im Moment allerdings noch, ob in Hose oder Kleid – zwei sich anscheinend widersprechende Stile, die Expertin Victoria Halstenbach erstes Kopfzerbrechen bereiten.

Auch nach der Vorauswahl ist immer noch komplett unklar, in welche Richtung es heute gehen wird. Von Hosen-Oberteil-Kombis über einen cleanen Jumpsuit bis hin zu romantischen A-Linien darf alles mit in die Umkleide. Gesucht wird dennoch weiterhin das Outfit, das der Braut den Atem raubt und nicht der Ausstatterin die Nerven.

„Zwischen Tüll und Tränen“ auf RTL+

Die erste A-Linie kommt mit reichlich Blütenspitze, Schleppe und Carmenausschnitt daher. „Ich fühle mich ein bisschen verkleidet“, ist als Kommentar von der Braut jedoch ein denkbar schlechter Einstieg für eine Brautkleid-Anprobe. So langsam schwenken Braut und Begleiter auf Jumpsuit um. Doch das erste Erfolgserlebnis macht Laura gleich wieder zunichte: „Ich fühle mich irgendwie zu sehr angezogen.“ Ja Mensch, so kommen wir hier nicht weiter.

In Erlensee ist ein Happy End also noch nicht in Sicht und noch immer ist die große Frage „Hose oder Kleid?“ offen. Aber irgendwie muss es ja weitergehen und Profi Vicky weiß zum Glück auch schon, was zu tun ist.

Das wüssten wir auch gerne und werden die Expertin deshalb auf RTL+ bei der Arbeit ganz genau beobachten. (awe)