Elisa Junghans’ Kundin ist Hobbymodel und hatte schon um die 20 Brautkleider am Körper, von denen sie kein einziges beeindruckte. Und ähnlich unemotional verläuft auch die Kleiderauswahl fürs eigene Hochzeitsoutfit, wie das Video zeigt.

Elisa versucht es als Erstes mit der figurbetonten Linie, die Lisa auf einem Shooting ganz okay fand. Das reichverzierte Kleid ist knalleng bis zu den Oberschenkeln und geht dann in einem wallenden Tüllrock mit Schleppe auf. „Das ist schon sehr schön", lässt sich sogar die Braut zu einem positiven Urteil hinreißen. Doch ihr fehlt die Bewegungsfreiheit und man will auf der eigenen Hochzeit ja auch mal tanzen.

Tschüssikowski Meerjungfrau! Das war kurz und schmerzlos. Weiter geht es mit einer A-Linie, die auf jeden Fall Bewegungsfreiheit liefert. Mal sehen, ob lange Ärmel, Glitzer-Elemente und ein Pfirsich-Ton für mehr Herzklopfen bei Lisa sorgen

Die Anprobe gleicht einer Modenschau: Kleid an - Kleid aus, mit einem emotional distanzierten Model. Elisa probiert es deswegen mit einer anderen Optik: ein Korsagenkleid mit Schnürung und verspielten Puffärmelchen, das jetzt hoffentlich zum Game-Changer wird.

Ob ihr Kalkül aufgeht, verraten wir natürlich jetzt schon auf RTL+. (apa)