Zwischen Tüll und Tränen: Sanna Lindström steht vor großen Herausforderungen

Bei diesem Preis muss das Brautkleid schlicht sein

Sanna Lindström muss in ihrem Brautladen in Ratingen diesmal irgendwie die Kurve kriegen, denn Braut Lisa hat ein Budget von 1.000 Euro, Sannas selbstdesignte Kleider liegen preislich aber weit darüber. Erschwerend kommt hinzu, dass die Brautmodenexpertin Lisas Begleitung und Trauzeugin Anna persönlich kennt und deshalb natürlich einen besonders guten Eindruck hinterlassen will. Schafft sie das Unmögliche und findet ein Kleid, das einigermaßen ins Budget passt?

Da hilft nur ein Strategiewechsel

Braut Lisa vertraut sehr auf die Meinung ihrer aparten Begleitung Anna. Die hatte schon bei der Männerwahl für Lisa ein goldenes Händchen. Ihr Händchen konnte nämlich besonders vortrefflich Seiten von interessierten Herren auf einem mobilen Endgerät beiseite wischen, bis ein geeigneter Kandidat gefunden war. Wo der Ehemann nun gefunden ist, ist jetzt Sannas gutes Händchen gefragt und zwar bei den Kleidervorschlägen.

Die einzige Vorgabe von Lisa ist "nicht zu ausladend". Sollte machbar sein, aber die eigentlichen Hochzeitskleider starten bei Sanna erst bei 1.200 Euro, also über Lisas Budget. Sanna versucht das Ganze sportlich zu sehen und probiert es mit schlichten Varianten, die noch einigermaßen im Rahmen liegen. Doch es kommt, wie es kommen muss - das schlichte Modell ist zu schlicht, es muss was Opulenteres her. Doch das ist genau der Haken an der Sache: Mehr Spitze und Tüll bedeuten auch mehr Kosten – und die zu verursachen war ja gerade nicht der Plan. Stolze 700 Euro liegt das nächste Kleid nun über Lisas Budget – aber das verrät Sanna ihr erst mal nicht. Ob das eine gute Strategie ist?!

Kommen die Damen doch noch preislich zueinander? Auf TV NOW seht ihr das in voller Länge.