: Zwischen Tüll und Tränen: Sieben Stunden Anfahrt - und dann ist das Kleid weg

Bei „Zwischen Tüll und Tränen“ wird momentan ein Anreiserekord nach dem nächsten gebrochen. Fast sieben Stunden saß Braut Andrea (41) im Auto, um heute endlich ihren Onlinefavoriten bei Jowita Gartzke in Hameln anprobieren zu können. Die Braut ist so in ihren Internetliebling vernarrt, dass sie ihr Kleid schon jetzt kaufen will. Sicher ist sicher, bevor das letzte Modell weg ist. Was dann passiert, ist der Brautkleid-Supergau. Zu sehen nur bei uns und zwar hier im Video.

Das ist der "Zwischen Tüll und Tränen"-Supergau

Andrea ist ganz schön weit gereist für ihr Traumkleid - das darf bitte nicht umsonst gewesen sein
© VOX

Kurz gesagt: Das Kleid ist weg! Beraterin und Braut stehen komplett verdattert vor den Kleiderständern und suchen den heiß ersehnten Favoriten. Nichts! Zunächst versucht die routinierte Verkäuferin, das Problem wegzulachen. Doch dann rauscht Jowita wutentbrannt ab: „Ist ja wie im Irrenhaus hier“. So hat man die sonst so charmante Jowita auch noch nicht gesehen. Als Mitarbeiterin ist es jetzt wohl an der Zeit, den Kopf einzuziehen oder – noch besser – das Kleid in einem unbemerkten Moment wieder zurück zu bringen.

Die Übeltäterin kann sich warm anziehen

Doch Jowitas Zorn ist verständlich. Drei Jahre freut sich Andrea schon auf das Kleid. Von den sieben Stunden Anfahrt ganz zu schweigen. Das soll alles umsonst gewesen sein? Wir wissen nicht, was unter Ausschluss der Kameras passiert ist, jedenfalls kehrt Jowita kurz danach mit dem richtigen Kleid unterm Arm zurück. Puh, Glück gehabt!

Wo sie das Kleid wiedergefunden hat und wer der „Dieb“ war, erfahrt ihr nicht nur im Video, sondern auch auf RTL+ (awe)