Freunde kostspieliger Brautkleider kommen in dieser „Zwischen Tüll und Tränen“-Ausgabe möglicherweise auf ihre Kosten. Braut Elisabeth, der Einfachheit halber kurz Eli genannt, ist extra aus Hamburg angereist, weil Nisane Sümers „Passion“ in Gütersloh diesbezüglich einen sehr guten Ruf genießt. Und Eli hat einen cleveren Schachzug gemacht, denn mit ihren Eltern sitzen die geeigneten Sponsoren gleich mit im Verkaufsraum. Budgetgrenze? Gibt es nicht! Warum die Braut Nisane trotz günstigster Voraussetzungen in den Wahnsinn treibt, seht ihr im Video.
Elisabeth hofft auf Anprobe Nr. 2 : Zwischen Tüll und Tränen: So einen Totalausfall braucht niemand
Die völlig falsche Vorauswahl
Dass hier etwas gewaltig schief läuft, merkt der erfahrene Zuschauer bereits, als Eli die Umkleidekabine verlässt. Zunächst druckst sie ein wenig herum, hält auf Nachfrage aber nicht mit ihrer Meinung hinterm Berg: Zu viel Tüll, zu viel Kleid, zu tiefer Ausschnitt und einfach insgesamt so gar nicht ihr Fall. Da könnte eine Brautmoden-Ausstatterin mit leben, doch Nisane hat dummerweise nur Kleider im von Eli verabscheuten Stil zur Anprobe ausgewählt. Bei Kleid Nr. 2 verlässt die Braut die Umkleide gar nicht erst. So einen Schuss in den Ofen hat Nisane schon lange nicht mehr erlebt. Aber Profi wie sie ist, schüttelt sie sich einmal und fängt wieder ganz von vorne an.
Wenn eine Kleiderprobe ein Totalausfall ist und das ausgewählte Kleid nicht den Erwartungen entspricht, ist das zwar enttäuschend, aber es gibt dennoch Schritte, die man unternehmen kann. Ruhe bewahren gehören zum Beispiel dazu. Und darin hat unsere Expertin Erfahrung.
Wäre doch gelacht, wenn Nisane heute nicht noch ein gutes Geschäft machen könnte. Auf RTL+ gibt es die Auflösung der Geschichte. (awe)