Verena (24) ist wie fast jede Braut: Ohne Mega-Wow gibt es für sie keinen Kleiderkauf. Doch wann ist das „Wow“ für eine Braut groß genug? Verena vergießt beim Anblick eines Kleides sogar Tränen der Freude und möchte bei Expertin Antje Linxweiler trotzdem noch etwas Besseres finden. Was soll man als Profi da noch machen? Die notwendigen Informationen dazu holt sich Antje im Einzelgespräch und das zeigen wir hier im Video.
Was soll man da noch machen? : Zwischen Tüll und Tränen: Tränen des Glücks - und trotzdem kein Happy End
Der Zukünftige kennt sich voll aus
Verena ist eine Kundin, die mit ihren expliziten Wünschen nicht hinterm Berg hält. Unser Profi wird abliefern müssen! Vielleicht liegen die hohen Ansprüche auch am Beruf ihres Verlobten Kevin. Der ist Profifotograf und hatte bereits 250 Bräute vor der Linse. Die beiden haben also schon einiges an Hochzeitskleidern gesehen und wollen entsprechend überrascht werden: mit einem pompösen, extravaganten, brautigen Textil.
Bei den strengen Auswahlkriterien finden nur drei Kleider den Weg in die Kabine. Eine der drei Prinzessinnen muss jetzt die Braut und einen Hochzeitsfotografen vom Hocker hauen.
„Zwischen Tüll und Tränen“ auf RTL+
Den Anfang macht eine blushfarbene Prinzessin mit Glitzertüll und Rosenstickerei. Der ausladende Rock soll vor allem Kevin verblüffen. Die Tränen fließen vor Freude, aber für Verena ist das noch nicht genug. Mehr geht immer, denkt sie sich. Robe Nummer zwei hat einen sehr ausladenden Rock mit Glitzertüll. Allerdings muss sich die Braut die schwarze Spitze in Weiß vorstellen. Und statt Ärmeln gibt es erstmal nur Carmenträger. So richtig zündet das Kleid aber auch nicht.
Eine letzte funkelnde Prinzessin mit Flügelärmeln ist von der Auswahl noch übrig. Ob die Robe trotz schmalerem Rock Verena und Hochzeitfotograf Kevin beeindrucken kann?