: Zwischen Tüll und Tränen: Corona kriegt Uwe Herrmann nicht klein

Uwe Herrmann und die Corona-Zeit 2020

So war das letztes Jahr: Bei den Dreharbeiten zu "Zwischen Tüll und Tränen" im März 2020 musste Uwe Herrmann seinen Mitarbeitern noch erklären, dass sie den Laden in Dresden für eine gewissen Zeit schließen müssen.

Keine leichte Situation für Uwe Herrmann

Die Sorgen waren verständlich. Er hat 250.000 Euro Fixkosten im Monat. Wer soll das alles bezahlen? Gerade erst hatten sie den Laden in Dresden neu renoviert und wollten richtig durchstarten. Doch Uwe lässt sich nicht unterkriegen: "Die Welt dreht sich immer weiter und es wird für alle einen Neuanfang geben und das Wichtige ist, dass wir gesund bleiben." (awe)