: Zwischen Tüll und Tränen: Verena will nach ihrer Depression positiv an die Brautkleidsuche rangehen

Schwieriger Fall bei „Zwischen Tüll und Tränen“: Jahrelang fühlte sich Braut Verena unattraktiv. Aus ihrem anfänglichen Selbstzweifel wuchs eine fünf Jahre andauernde Depression – die sie dank Hilfe überwunden hat. Doch noch immer kommen alte Unsicherheiten hoch. Sanna Lindströms Beraterinnen Hannah und Lena wollen Verena mit dem Brautkleid beweisen, wie attraktiv Verena ist und dass kein Grund zur Selbstskepsis besteht. Im Video könnt ihr Verena näher kennenlernen.

Verena ist sonst eher Kleidermuffel
Video 04:57Min.
Verena ist sonst eher Kleidermuffel

Verena hat eine schwere Zeit hinter sich

Mit 18 fing Verena an, sich ständig zu kritisieren. Sie weinte viel und aus der Unzufriedenheit wuchs eine Depression. Verena suchte sich Hilfe und ging in Therapie. Doch vor allem, als sie vor sechs Jahren im Studium den 26-jährigen Phil kennenlernte, besserte sich ihr Zustand. Er gibt ihr endlich wieder das Selbstbewusstsein, das ihr so lange gefehlt hat. Erst vor vier Wochen hielt Ernährungswissenschaftler Phil bei einem Picknick im Schlosspark um Verenas Hand an. Grund genug, dass die Qualitätsmanagerin jetzt jede Menge Kleider probieren will - und das, obwohl sie sonst fast nie welche trägt.

Ihr Hochzeitskleid hat dabei eine ganz besondere Bedeutung. Alle Kleider, die sie besitzt, hat die 29-Jährige geschenkt bekommen und kann sie an einer Hand abzählen. Der Kleiderkauf ist also unbekanntes Terrain für sie, da sollen keine erneuten Selbstzweifel aufkommen. Für das Berater-Duo ist es deshalb heute umso wichtiger, dass sich die Braut in ihrem Hochzeitkleid gut fühlt – ohne jeden Selbstzweifel.

Ob das gelingt, seht ihr auf RTL+ (awe)