: Warum Braut Eva dem Palais Blanc bei „Zwischen Tüll und Tränen" besonders viel Arbeit macht

Sorgenfrei einkaufen kann unsere heutige „Zwischen Tüll und Tränen“-Braut selten: Eva muss beim Kleiderkauf stets ihre Körpergröße von 1,48 berücksichtigen. Das gilt natürlich auch und vor allem beim Hochzeitskleid, das sie im „Palais Blanc“ in Hameln sucht. Sie hat ihre Vorstellungen im Vorfeld bereits mitgeteilt und tatsächlich scheint „Zwischen Tüll und Tränen“-Expertin Jowita Gartzke genau ihren Geschmack getroffen zu haben: Beim Anblick „ihres“ Kleids kullern bei der Braut die ersten Tränen. So herzzerreißend weinen die Bräute selten beim ersten Kontakt mit ihrem Traumkleid. Welches Kleid auf Eva wartet und wie die Gefühle bei ihr ausbrechen, gibt’s im Video zu sehen.

Bei den Carmen-Trägern macht Eva keine Kompromisse

Doch trotz der ersten positiven Reaktion ihrer Kundin läuft nicht alles rund für Jowita. Es ist nicht so sehr Evas Körpergröße, die zum Problem wird, sondern eher ihr Wunsch nach einem trägerlosen Kleid mit Carmen-Ausschnitt. Das muss Evas großer Oberweite nämlich ausreichend Halt geben. Noch hält Jowita Evas Lieblings-Kleid deswegen zurück, denn sie befürchtet, dass es nicht sitzen wird. Sie schickt lieber zuerst ihren eigenen Favoriten ins Rennen: eine Prinzessin, die dank der Schnürung am Oberteil für den nötigen Halt sorgt. Die Carmenträger, die sich Eva so sehr wünscht, sind hier schon dran.

Doch die „Zwischen Tüll und Tränen“-Expertin handelt nicht ganz uneigennützig. Wenn Eva auf ihr Traumkleid besteht, bedeutet das für Jowita reichlich Arbeit: den Rock kürzen, dafür sorgen, dass das Oberteil eine Schnürung für besseren Halt bekommt. Und ganz wichtig: Carmen-Träger bestellen!

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