Braut Venya (27) reist extra aus der Schweiz nach Baden-Baden, weil sie dort besonders exklusive Brautkleider vermutet. Da liegt sie alles andere als falsch, denn unsere „Zwischen Tüll und Tränen“-Debütantinnen Constanze und Chaira führen tatsächlich nur das Beste vom Besten in ihrem Geschäft. Und obwohl sie das Luxus-Segment bedienen, können sie Veya zunächst nicht ganz glücklich machen. Warum das so ist, zeigen wir im Video.
Nur das Beste für Venya : Zwischen Tüll und Tränen: Was für ein Anblick! Und trotzdem ist die Braut nicht ganz zufrieden
Eng oder ausladend? Venya kann sich nicht entscheiden
In Baden-Baden residiert die „Bridal Boutique" von Inhaberin Constanze Kurz. Hier hängen absolut erlesene Couture-Kleider aus den Mode-Hotspots der Welt. Das lockt solvente Kundschaft an und deshalb ist auch Bank-Beraterin Venya da. Die hat sich stiltechnisch noch nicht festgelegt, möchte ihrer Hochzeitsgesellschaft aber unbedingt einen „Wow“-Moment bescheren. Und wenn man sich Venya in den ersten Kleidern so ansieht, dürfte das für die attraktive Schweizerin kein Problem sein. Die Frage ist, in welchem Kleid sie ihrem Ehemann und den Hochzeitsgästen den Atem rauben wird: Eng anliegend oder in einer weiten Prinzessinnenrobe?
„Zwischen Tüll und Tränen“ auf RTL+
Zuerst probiert die Braut ein handbesticktes Fit’N’Flare für 10.800 Euro aus handgemachter Spitze. Das langärmelige Extratop für 1.800 Euro spart sich Venya allerdings. Auch mit einem gut bezahlten Job übersteigt das ihre finanziellen Möglichkeiten dann doch. Venya ist maximal begeistert – und trotzdem möchte sie noch die 14.000 Euro teure A-Linie aus acht Metern handgefertigter Baumwollspitze und mit einer 3,50 Meter langer Schleppe anprobieren. Auch hier lässt Venya den Extra-Bolero für zusätzliche 1.800 Euro lieber weg.
Wird euch auch schwindlig bei diesen Preisen? Dann guckt die Sendung auf RTL+ zu Ende, vielleicht wird es dann besser. (awe)