: Zwischen Tüll und Tränen: Winziges Budget, aber riesige Ansprüche - das ist eine schlechte Mischung

Braut Johanna bringt Ausstatterin Gertrud in Bad Bentheim an ihre Grenzen. Der Wunsch der Braut mit Konfektionsgröße 34: ein weich fließendes Vintage-Modell mit langen Ärmeln aus Tattoo-Spitze und freiem Rücken. Das gibt es aber nicht für das veranschlagte Budget von 1.000 Euro. Deshalb muss Brautmodenexpertin Gertrud es auch mit anderen Modellen versuchen. Mit welchen, seht ihr im Video.

Muss die "Zwischen Tüll und Tränen"-Braut ein paar Abstriche machen?

Da hat eine Braut einmal klare Vorstellungen, was sie zu ihrer Hochzeit gerne tragen würde und dann reicht das Budget hinten und vorne nicht. Aber nicht nur das lässt Verkäuferin Gertrud langsam nervös werden. Ist ein Kleid mal einigermaßen im preislichen Rahmen, machen die Traummaße der Braut die Auswahl schwierig. Und so ist Anprobe Nr. 1 leider ein Flop, denn das Kleid ist einfach zu groß. Kleid Nummer zwei hat, wie von Johanna verlangt, einen fließenden Rock. Beim tiefen Rückausschnitt, den sie gerne hätte, muss die Braut allerdings bei diesem Modell Abstriche machen. Unter diesen Umständen sind eben nicht alle Wünsche zu erfüllen.

Johannas Traumkleid zu finden, wird für Gertrud immer schwieriger. Nur ein Modell für unter 1.000 Euro findet die Ausstatterin noch. Es hat einen freien Rücken, grobe florale Spitze und einen leichten Rock. Doch merke: Die Situation, in der man wenig Geld zur Verfügung hat, aber hohe Ansprüche oder Erwartungen hat, kann eine Herausforderung sein, aber sie ist nicht unüberwindbar!

Ob das endlich das richtige Kleid ist, seht ihr in voller Länge auf RTL+. (awe)