Survivor: Darum geht es in der härtesten Abenteuershow der Welt

Das Abenteuer des Lebens bei "Survivor"

Eine einzigartige Abenteuershow mit vielen Herausforderungen wartet auf die Spielerinnen und Spieler bei "Survivor". Von sportlichen Wettkämpfen bis hin zu spannenden Strategieaufgaben ist alles dabei.

Bei "Survivor" wird den SpielerInnen alles abverlangt

In „Survivor“ – moderiert von Florian Weber – leben 18 Spieler ganze 39 Tage weit entfernt von jeglicher Zivilisation und unter extremen Bedingungen auf einer unbewohnten Insel. In Wettkämpfen treten sie jede Woche in zwei Gruppen gegeneinander an. Während die Spieler der Gewinnergruppe Immunität bekommen, muss die Verlierergruppe jedes Mal einen Spieler aus den eigenen Reihen wählen, der die Insel verlassen muss. Erst gegen Ende werden die noch aktiven Spieler in einer Gruppe zusammengeführt. Waren sie vorher noch Gegner, müssen sie von diesem Zeitpunkt an zusammenarbeiten. In der letzten Folge, dem großen Finale, wählt eine Jury bestehend aus den ausgeschiedenen Spielern den Gewinner.

Für das große Ziel, am Ende als Gewinnerin oder Gewinner von "Survivor" die Insel zu verlassen, kämpft deshalb jeder auch für sich selbst. Denn kommt es darauf an, ohne fremde Hilfe Nahrung, Wasser, Feuer und Schlafplätze zu beschaffen sowie bei den Wettkämpfen seine körperlichen und psychischen Grenzen zu überwinden. Nur, wer sich in der Gruppe von Menschen, die sich vorher nicht kannten, perfekt anpasst, andere Spieler auf seine Seite zieht und mit seiner sozialen Kompetenz auf dem natürlichen Spielfeld der Insel mit der besten Strategie besteht, kann sich als Sieger das Preisgeld von einer halben Million Euro sichern. Deshalb lautet das Motto: "Durchhalten, überlisten, besiegen!"