Laura ist alleinerziehende Mama von drei Kindern, mit drei Diplomen und trotzdem gehört sie statistisch zur finanziellen Unterschicht. Trotzdem will sie den Menschen Mut machen, an ihre Träume zu glauben. Mit einer mitreißenden Rede zieht sie das Publikum in ihren Bann – und das noch, bevor sie ihren eigenen Song performt.

Vor ihrem großen Auftritt bei „The Piano“ in der historischen Stadthalle in Wuppertal, spricht Laura über ihr Leben als alleinerziehende Mutter von drei Kindern und den damit verbundenen finanziellen Herausforderungen. Fast wäre ihr Traum von der Musik gescheitert. Doch statt sich von diesen Schwierigkeiten entmutigen zu lassen, hat Laura beschlossen, ihre Geschichte zu teilen und anderen Mut zu machen.

Besonders berührend ist der Moment, in dem Laura von ihrer Tochter spricht, die irgendwann meinte, dass sie selbst keine Kinder haben will. Sie würde ja sehen, dass Laura ihretwegen kein Geld verdienen würde. „Das sitzt erst mal“, gibt die Mama zu.

Laura hat erkannt, dass ihre Kinder nur dann gesund und glücklich aufwachsen können, wenn ihre Mutter auch selbst gesund ist und für sich selbst eintritt. Diese Erkenntnis motiviert sie, anderen Müttern und jungen Menschen zu zeigen, dass sie ihre Träume verwirklichen können, unabhängig von den Umständen. Auch ihr eigener Song, den sie beim Abschlusskonzert performt, hat eine starke Message, die auch Igor Levit und Mark Forster überzeugt hat.

Lauras kompletten Auftritt beim großen Abschiedskonzert zeigen wir natürlich auch auf RTL+ (apa)