The Story of my Life: Boris Becker schaut besorgt in die Zukunft
Tennislegende Boris Becker begibt sich in unserer Talkshow "The Story of my Life" auf eine ungewöhnliche Zeitreise in die Zukunft. In einem aufwändigen Prozess altert er um zwanzig Jahre. Doch seine Veränderung darf er erst im Studio sehen und doch zuvor erzählt er im Interview, wie er sich momentan fühlt.
Boris Becker: "Es spannt überall im Gesicht"
Für die neue Talkshow "The Story of my Life" hat ein Londoner Maskenbildner-Team Boris Becker in einem aufwändigen Verwandlungsprozess um zwanzig Jahre altern lassen.
Natürlich ist Boris neugierig auf das Ergebnis, das ihm zeigt, wie er in zwanzig Jahren aussehen wird: "Ich bin sehr gespannt auf das Ergebnis. Seit Stunden habe ich mich nicht gesehen." Schließlich sind alle Spiegel in der Maske und auch auf den Toiletten verhangen, denn die prominenten Paare dürfen sich erst in der Sendung sehen.
Deshalb beschreibt die Tennislegende seine Gefühle nach seiner Verwandlung, ohne sich selbst schon gesehen zu haben: "Es spannt überall im Gesicht. Ich kann den Mund kaum öffnen."
Darüber hinaus wirft Boris Becker einen Blick in die Zukunft und fragt sich was in zwanzig bis fünfundzwanzig Jahren alles passieren und wie die Welt dann aussehen wird. Er zeigt sich dabei sehr besorgt: "Wir leben in so turbulenten Zeiten, dass man wirklich nicht weiß, wie sieht die Welt in fünfundzwanzig Jahren aus. Leben wir noch in London, gibt es Europa, so wie wir es kennen noch, was passiert in Amerika und Russland?" Boris fürchtet, dass es "eher schlechter als besser" werden wird.