The Story of my Life: Backstage - Rebecca Mir und Massimo Sinató im Wandel der Zeit

So schön altern das Model und der Profitänzer

Was geschieht, wenn das Versprechen "Mit dir möchte ich alt werden" innerhalb kürzester Zeit Wirklichkeit wird und sich ein verliebtes Paar plötzlich um Jahrzehnte gealtert gegenübersitzt? Davon bekommt in der zweiten Folge von "The Story of my Life" mit Gastgeberin Désirée Nosbusch auch das Promi-Paar Rebecca Mir und Massimo Sinató ein bisschen mehr als nur eine vage Vorstellung. Versierte Maskenbildner lassen das Model und den Profitänzer in zwei Schritten optisch um Jahrzehnte altern.

Natürlich werden die beiden voneinander getrennt und abgeschirmt, damit die Überraschung am Ende auch perfekt ist. Was geht in den Promis vor? Wie fühlt es sich an, wenn man sich selbst und seinem Partner plötzlich neu gegenübersteht – vertraut und doch verändert?

Massimo Sinató als 51-Jähriger: "Ich fühl mich wie Bud Spencer oder Captain Iglo"

Und dann geht's los: Es wird gepinselt, modelliert und geklebt. Bei Rebecca sprießen erste graue Härchen und Massimo bekommt einen stattlichen Bart, der ihn dann auch ein wenig verwirrt. "Ich fühl mich gerade wie Bud Spencer – oder wie Captain Iglo, ich weiß es nicht", spaßt der Profitänzer.

Als 76-jährige Omi hat auch Rebecca Mir so ihre Vorstellungen vom Styling. Sie glaubt, weiße zum Dutt frisierte Haare zu bekommen und hat den Make-up-Artisten zur Unterstützung Fotos von ihrer Mutter und Großmutter mitgebracht. Daran, dass den Make-up-Artisten eine gute Mischung zwischen Erbgut und ihrer eigenen Persönlichkeit gelingt, hat das Model keinen Zweifel. Überhaupt fühlt sich die maskenbildnerische Verwandlung für die junge Frau fast wie eine kosmetische Behandlung an. "Obwohl ihr mich zur Omi gemacht habt, fühlt es sich ein bisschen wie Lifting an", scherzt Rebecca.