The Story of my Life: Thomas Heinze: "Ich habe immer Angst, dass Jackie geht"

Thomas Heinze: "Ich habe immer Angst, dass Jackie geht"

Bei "The Story of my Life" wird Thomas Heinze emotional bei dem Gedanken, dass Jackie Brown gehen könnte.

Bei der ersten Alterungsstufe spricht Désirée Nosbusch mit Thomas Heinze und Jackie Brown über das Thema Eifersucht: “Jackie, ist Eifersucht immer noch ein Thema in dem Alter?“

„Klar, natürlich“, bestätigt die Radiomoderatorin. “Es wird zum Thema, wenn er mich reizt oder mich die Situation reizt und sie eindeutig ist.“ Désirée erinnert den Schauspieler an seine “Blütezeit“ mit 40: “Ich meine, Mitte 40 sind die Frauen ja nur so geflogen auf dich.“ Thomas erinnert sich sichtlich gern, wendet aber lächelnd ein: “Das hat sich immer nur so dargestellt. Es wurde mir ja immer so angedichtet. Aber ich fand es nicht unangenehm.“

Doch bei der nächsten Frage wird Thomas Heinze nachdenklich, denn Désirée Nosbusch fragt ihn, ob er Angst hätte, dass Jackie mal gehen könnte. “Ja, diese Angst hab ich immer“, gibt Thomas zu. “Wirklich“, hakt Désirée nach: “Ja, gehen in irgendeiner Form.“ “Hast du Verlassensängste“, möchte die Moderatorin wissen. “Nein, die hab ich nicht. Ich habe Angst, dass sie mir abhandenkommen könnte.“ Doch Jackie kann ihn beruhigen und versichert ihm, dass sie ihm so schnell nicht weglaufen wird.

Ein anderes wichtiges Thema, das Désirée Nosbusch mit ihren Gästen bespricht, ist das Thema “Liebesbeweise“. Sie endet sich an Jackie: “Wie sagst du ihm, dass du ihn liebst?“

“Ach, ich sag das und koche schöne Sachen. Und ich hab Geduld“, meint diese, doch Thomas hat einen noch größeren Liebesbeweis ausgemacht: “In dem sie mir jeden Morgen einen Kaffee ans Bett bringt.“ “Das stimmt“ lacht Jackie, “und das seit Jahren. Falls es mal aus irgendwelchen Gründen nicht passiert, dann höre ich dann am Telefon ‘Ich habe das ganze Zimmer abgesucht und keinen Kaffee gefunden‘.“

“Aber sprichst du es auch aus, dass du ihn liebst?" hakt die Moderatorin nach.

Da wird Jackie doch etwas nachdenklich und wendet sich an Thomas: “Nicht so häufig. Also, Liebe und so etwas sagen, ist ja auch etwa Großes. Nicht, weil ich gehemmt bin und Gefühle nicht zeigen kann.“ Thomas sieht das aber genauso: “Das kann sich auch leicht abnutzen. Wenn man es permanent sagt. Wie eine Floskel nur irgendwann noch benutzt.“