Liebe kennt keine Grenzen : Tierisch beste Freunde: Kate Kitchenhams neues Buch
Die jüngste Verhaltens-Biologie revolutioniert unser Bild vom Tier: Statt der instinktgetriebenen Kreatur, die aggressiv ums Überleben kämpft, zeigen sich Haustiere wie Hund und Katze, aber auch Wildtiere, wie Bär und Wolf bei näherer Betrachtung als Wesen mit durchaus menschlichen Zügen. Der Anblick echter Tier-Freundschaften berührt unser Herz – da die Bedürfnisse der Tiere nach Nähe und Geborgenheit den unseren gleichen und wir ähnliche Emotionen erleben können.
Tierisch beste Freunde und was wir von ihnen lernen können
Denn auch Tiere sind kooperativ und helfen sich untereinander; sie sorgen sich um das Wohl der anderen und haben sogar ein Verständnis von Fairness, das dem des Menschen ähnelt. Viele Tiere sind mitfühlend und brauchen den sozialen Austausch mit anderen ebenso wie wir. Wie ist das möglich? Was macht tierische Freundschaften so besonders? Was macht sie aus? Und was können wir vielleicht sogar von ihnen lernen?
In ihrem Buch „Tierisch beste Freunde - Liebe kennt keine Grenzen“* beleuchtet Kate Kitchenham das Phänomen Tierfreundschaften emotional, aber gleichzeitig wissenschaftlich fundiert, und zeigt uns dabei: Das Bedürfnis nach Stabilität und Freundschaft verbindet uns mit den Tieren, als Menschen aber auch als Haustierhalter.
Damit zeigt und erklärt uns dieses Buch das oft wunderliche Phänomen der Liebe und Zuneigung zwischen ganz verschiedenen Spezies und bringt uns damit uns selbst, als auch unseren tierischen Mitbewohnern näher. Und wir können erleben, was Charles Darwin bereits 1859 ahnend formulierte: „Die Unterschiede sind eher gradueller, nicht grundsätzlicher Natur.“
„Tierisch beste Freunde - Liebe kennt keine Grenzen“ – Ab 02. April 2021 im Handel!*
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