Ulrike Wuk: Ihr blaublütiger Kunde gibt sich nicht so schnell zufrieden

Dieser Adelige hat genaue Vorstellungen

Bei "mieten, kaufen wohnen“-Maklerin Ulrike Wuk in Wien heißt es diesmal: "Adel verpflichtet“. Sie hat eine Verabredung mit einem echten Prinzen. Der hält es eher leger. Hohe Ansprüche hat der prominente Herr von und zu aber dennoch - versteht sich doch von selbst. Schließlich muss Prinz Max Emanuel von Thurn und Taxis nicht nur seinem Namen, sondern vor allem sich selbst gerecht werden. Um die Details der Wohnung zu klären, besucht die Wiener Maklerin den Eventmanager bei einer seiner Abendveranstaltungen.

Als "mieten, kaufen, wohnen"-Maklerin Ulrike Wuk und ihr Kunde sich das erste Mal auf seiner Veranstaltung treffen, bietet der Prinz ihr sofort freundlich das "Du“ an. Ulrike Wuk versucht herauszufinden, wie die Traumwohnung des Kunden aussehen soll. Doch der Prinz gibt kaum Vorgaben. Die Wohnung soll nur stadtnah liegen.

Eine Woche später treffen sich die beiden vor der ersten Immobilie. Kaum sind die Maklerin und Max Emanuel von Thurn und Taxis in der Wohnung, gibt er ihr plötzlich klare Vorgaben: Er mag keine Schrägen und er will auf jeden Fall eine Badewanne, die es in dieser Wohnung nicht gibt. Am Ende der Besichtigung stellt der Kunde höflich klar: „Die Wohnung ist zu klein." Also muss Ulrike Wuk ihm eine weitere Immobilie vorstellen.

Beim zweiten Termin zeigt die Maklerin dem Prinzen eine Altbauwohnung. Bei dieser Besichtigung fällt ihr auf, dass der Kunde wenig Begeisterung zeigt. Auf alles, was er sieht, reagiert er emotionslos und eher kritisch. Das Schlafzimmer gefällt ihm überhaupt nicht: „Es ist wie ein Zwergenzimmer." Da es auch keine Terrasse gibt, entscheidet sich der Eventmanager gegen die Wohnung. Er ist nämlich der Meinung, dass eine Terrasse selbstverständlich dazu gehört. Ulrike Wuk soll sich erneut auf die Suche machen. Diese hat große Hoffnungen, da sie jetzt weiß, welche Erwartungen der Adelige wirklich hat.

Max Emanuel von Thurn und Taxis zeit wenig Begeisterung

Beim zweiten Termin zeigt die Maklerin dem Prinzen eine Altbauwohnung. Bei dieser Besichtigung fällt ihr auf, dass der Kunde wenig Begeisterung zeigt. Auf alles, was er sieht, reagiert er emotionslos und eher kritisch. Das Schlafzimmer gefällt ihm überhaupt nicht: „Es ist wie ein Zwergenzimmer." Da es auch keine Terrasse gibt, entscheidet sich der Eventmanager gegen die Wohnung. Er ist nämlich der Meinung, dass eine Terrasse selbstverständlich dazu gehört. Ulrike Wuk soll sich erneut auf die Suche machen. Diese hat große Hoffnungen, da sie jetzt weiß, welche Erwartungen der Adelige wirklich hat.