Beide Mütter verbindet eine furchtbare Kindheit
Am letzten Tag des "Mein Kind, dein Kind"-Erziehungsvergleichs treffen sich Melanie und Katharzyna zu einer gemeinsamen Aussprache. Für Melanie ist es ein Anliegen Katharzyna auf Canans vielen Aufgaben anzusprechen. Daraufhin bricht die Alleinerziehende in Tränen aus.
Sie berichtet von einer grausamen Kindheit: Ihre Mutter hat sie eingesperrt und Katharzyna ist fast verhungert. Irgendwann wurde sie von der Polizei befreit und ins Kinderheim gebracht. Nach diesen dramatischen Erfahrungen möchte sie bei ihren Kindern unbedingt alles richtig machen, weil sie große Angst hat, man könne ihr sonst ihre Kinder wegnehmen. Melanie ist bestürzt, aber auch sie hat eine schreckliche Vergangenheit.