"X Factor": Pino Severino sorgte für Zoff in der Jury
Nachdem Pino Severino in der dritten "X Factor"-Liveshow eine gute Performance gezeigt hatte, gab es zunächst viel Lob von der Jury. Doch schnell entwickelte sich eine Diskussion, die für Zoff zwischen Sarah Connor, Till Brönner und George Glueck sorgte.
Nach seinem Auftritt attestierte George Glueck dem 18-jährigen Pino Severino die beste Stimme im Wettbewerb, gleichzeitig gab er jedoch zu, dass der Kandidat seit der letzten Woche Sympathiepunkte bei dem Juror verloren hatte: "Ich finde, dass du zu berechnend geworden bist. Ich möchte den Pino aus der ersten Sendung wiederhaben. Guck mal, dass du wieder zurückfindest!“
George Glueck: Pino soll seine Leichtigkeit zurückfinden
Diese Kritik konnte Pinos Mentorin Sarah Connor überhaupt nicht nachvollziehen. George machte ihr aber seinen Standpunkt klar: "Er soll seine Leichtigkeit zurückfinden. Er soll sich keine Gedanken um seinen Look oder seine Extentions machen. Das finde ich wahnsinnig unsympathisch!“
Auch Till Brönner pflichtete seinem Jury-Kollegen bei. Er lobte zwar Pinos Leistung in höchsten Tönen, kam aber auch auf seinen Auftritt in der zweiten Liveshow zu sprechen, der bei den Zuschauern nicht gut ankam.
Jury-Dame Sarah Connor wollte Tills und Georges Kritik nicht auf ihrem Schützling sitzen lassen und fiel Till immer wieder ins Wort: "Wir sind doch jetzt in dieser Woche, wir sind doch nicht bei letzter Woche. Hier geht’s um Gesang!“ Ob der Streit eskaliert ist oder ob sich die Wogen geglättet haben, seht ihr im Video.