„Warum weint die denn da jetzt?"
Das Duell - Zwischen Tüll und Tränen: Manuela Kriewen versteht die Welt nicht mehr
In diesem „Zwischen Tüll und Tränen“-Duell treffen zwei gute Freunde aufeinander. Manuela Kriewen und Sebastian Mörth haben gemeinsam schon die ein oder andere Modemesse unsicher gemacht. Heute werden aber keine Piccolöchen zusammen getrunken, aus Freunden werden heute Rivalen. Und im Video sieht man, dass die beiden die plötzliche Rivalität durchaus ernst nehmen.
„Zwischen Tüll und Tränen“-Expertin Manu ist mitten in ihrer Komfortzone
Manuela dürfte sich mächtig freuen, als sie die Wünsche von Braut Marie (20) hört: Prinzessin, langärmlig, günstig. Das ist ja fast wie in ihrem Brautladen. Dennoch ignoriert sie die Wünsche ihrer Braut weitestgehend und nimmt nur zwei Kleider mit langen Ärmeln mit in die Auswahl. Da guckt Marie genauso kariert wie bei der Info, dass fast alle Kleider über ihrem Budget liegen. Die Braut ist ja schließlich kein Boomer, der sich sein Geld jahrzehntelang zusammenscheffeln konnte. Aber Manu ist gewitzt – sie schneidet vom favorisierten Kleid mal eben einen Meter Schleppe ab und macht es 200 Euro billiger. Ganz schön clever!
Newcomer Sebastian lässt sich nicht ins Bockshorn jagen
Kontrahent Sebastian amüsiert es sehr, dass das Kleid ohne lange Schleppe 200 Euro weniger kosten soll. Da haben zukünftige Kundinnen bei Manuela demnächst gute Karten bei den Preisverhandlungen. Weniger amüsant findet er, dass Marie bei Manus Kleid Tränen der Rührung vergossen hat.
Mit seinem Kleid dürfte das wohl eher unwahrscheinlich sein, findet Manu: „Voll 80er, das habe ich schon vor 10 Jahren verkauft“. Aber denkste! Die Tränen laufen bei der Braut ein zweites Mal, so dass es im Berater-Duell vor der Entscheidung unentschieden steht. „Warum weint die denn da jetzt?", kann Manu das Gesehene nur schwer verkraften. So langsam bereut sie es, dass sie Sebastian in die große „Tüll“-Familie geholt hat.
Zerbrechen hier ganze Freundschaften? Und wen wird die Braut am Ende favorisieren? All dies verraten wir euch hier nicht, denn wir wollen, dass ihr RTL+ guckt. (awe)
