Das perfekte Dinner: Alain sorgt mit seiner Vorspeise für Gesichtskirmes
Am dritten Tag von "Das perfekte Dinner" lädt Alain zu sich nach Mönchengladbach ein, um ein perfektes Menü für seine Gäste zu zaubern. Nach einem eher holprigen Start am Morgen scheint Alain am Abend alles im Griff zu haben. Zur Vorspeise serviert er seinen Gästen eine Rucola-Suppe mit einem Gamba-Spieß, doch irgendwas scheint mit der Suppe nicht ganz in Ordnung zu sein …
Alain hat bei der Zubereitung seiner Rucola-Suppe extra die bitteren Enden abgeschnitten und die Suppe mit Sahne verfeinert, damit nicht zu viele Bitterstoffe in die Suppe gelangen. Auch den Pürierstab hat Alain deshalb nur sparsam eingesetzt – schließlich möchte er, dass seinen Gästen die Suppe schmeckt. Doch als die Gäste die lindgrüne Suppe probieren, entgleisen ihnen ungewollt die Gesichtszüge.
Lea und Tom verstehen sich ohne Worte
Da keiner der Gäste zuvor jemals eine Rucola-Suppe gegessen hat, schauen Lea und Tom sich vorsichtig am Tisch um. Ist die Suppe tatsächlich so bitter oder haben sie vielleicht einfach nur keine Ahnung, wie eine Rucola-Suppe schmecken muss? Doch als Lea und Tom sich anschauen und beide die Gesichter verziehen, ist die Sache klar: Die Rucola-Suppe ist tatsächlich viel zu bitter! Nur Joanna scheint als Einzige der Runde Glück gehabt zu haben: "Meine Suppe war nicht bitter. Ich war die Einzige, die keine bittere Suppe hatte", so Joanna erfreut.
Tom und Lea hingegen finden die Suppe eher weniger genießbar, was der sonst so heitere Tom auf den Punkt bringt: "Ich sage ja liebend gerne 'Träumchen', aber das war ein 'Albträumchen'!" Lea stimmt Tom zu, indem sie sagt: "Ich war so geschockt von dem ersten Löffel, wirklich!"
Bleibt nur zu hoffen, dass die nächsten beiden Gänge von Alains Menü das "bittere" Drama aus den Köpfen der Gäste verdrängen können.