Das perfekte Dinner am Tegernsee: Pseudo-Vegetarierin Rosemarie kocht "Filet Wellington"

Kandidatin Rosemarie überrascht mit ihrem Menü

In der Osterwoche ist "Das perfekte Dinner" zu Gast am Tegernsee. An Tag zwei lädt die zugezogene Rheinländerin Rosemarie ein. Zur großen Überraschung für ihre Gäste verwendet die Seniorin in ihrem Menü einiges an Fleisch und Fisch. Am Vortag hatte sie schließlich noch darauf hingewiesen, dass sie als "Pseudo-Vegetarierin" selber kein Fleisch essen würde.

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Passend zum Hauptgang "Filet Wellington etwas anders mit Wirsinggemüse in Rahm, gratinierten Kartoffelscheiben und Sauce Béarnaise" kommt das Thema zur Sprache. Sascha erwähnt: "Ich fand es so interessant, du hast von deiner Vegetarier-Zeit erzählt oder dass du ja eigentlich vegetarisch bist und dich dann ja jetzt doch viel mit Tierischem auseinandergesetzt hast.

Doch Rosemarie als gute Mutter, Ehefrau und (Schwieger-)Tochter hat ihren Vegetarismus nie der Familie auferlegt: "Wir waren ja immer vier Personen, die Großeltern waren viel da, also bei uns musste halt immer viel gekocht werden. Ich hab immer ganz normal gekocht, ich hab das nur nicht gegessen."

Und so eine richtige Vegetarierin ist sie ja eigentlich auch gar nicht, wie sie am Tag zuvor bei Konkurrentin Cathrin verraten hat. Wurst ist sie, nur eben kein Fleisch am Stück. Und schon gar nicht ohne Soße und/oder, wenn es warm ist. Oder so ähnlich. Die genauen Regeln ihres Vegetarismus konnte sie dann doch nicht so ganz genau erläutern.

Macht ja auch nichts, solange es ihr auch immer schmeckt und sie satt wird. Apropos: Was hat die Gastgeberin denn dann heute statt dem Fleisch gegessen? "Ich hab mir natürlich ohne Fleisch was drauf gegeben, halt Blätterteig mit Wirsing und mit diesen Kartöffelchen dann dazu und mit dieser Sauce Béarnaise."

Ihre Gäste jedenfalls zeigen sich beeindruckt, dass sie sich auch als "Pseudo-Vegetarierin" für dieses Menü entschieden hat und Klaus meint sogar: "Dafür hat sie es eigentlich gut gemacht."