Das perfekte Dinner: Bärenkrebse in Absinth-Butter
Als letzter Hobby-Koch der Braunschweiger Truppe von "Das perfekte Dinner" bittet Florian seine Gäste zu Tisch. Der lustige Werbekaufmann möchte seine Mitstreiter mit ganz besonderen Geschmackskombinationen verwöhnen und startet mit "in Absinth-Butter schwimmenden Bärenkrebsen".

Als Florian seine hübsch angerichtete Vorspeise serviert, geben alle Gäste zu, dass sie zuvor noch nie etwas von Bärenkrebsen gehört haben: "Ich kenne die Tiere nur einzeln", sagt Monika scherzhaft. Die besonders bulligen Krebse werden aufgrund ihres massigen Panzers als Bärenkrebse bezeichnet und sind nicht in jedem Fischladen zu bekommen. Da Florian seine Gäste rundum mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen möchte, waren die Bärenkrebse genau das Richtige für seine Vorspeise. Als weiteres Highlight hat Florian drei Salzkristalle auf dem Tisch platziert, von denen sich die Gäste mit der beigelegten Reibe beliebig viel in die Speise reiben dürfen. Das beeindruckt vor allem Stefan: "Die Kristalle fand ich auch cool. Hab ich zwar nicht probiert, aber eine tolle Idee!"
Eine Vorspeise mit Suchtpotenzial
Obwohl die Gäste sich im Vorfeld nicht sonderlich über den Absinth gefreut haben, der sehr lange aufgrund seiner angeblich halluzinogenen Wirkung verboten war, kommt die Vorspeise bei allen Gästen sehr gut an. Deborah findet die Vorspeise "sehr lecker" und "sehr besonders" und auch Stefan stört der Absinth überhaupt nicht – im Gegenteil: "Also ich bin jetzt nicht so der Absinth-Fan, aber die Butter mit dem Absinth zusammen hat richtig toll harmoniert!" Moni ist sogar schon der Absinth-Butter-Sucht verfallen: "Die fand ich total toll! Wirklich! Die machte richtig süchtig!"
Nach Florians durchweg gelungener Vorspeise haben die Gäste nur noch eines zu sagen: "Leider lecker!"
Florian hat versprochen, sich seinen Bart abzurasieren, wenn er "Das perfekte Dinner" gewinnt: Wenn das so weiter geht, sehen wir Florian wohl bald ohne Gesichtsbehaarung ...