Das perfekte Dinner: Petra ist passionierte Bloggerin und kennt sich mit Gerichten bestens aus

Petra hat eine anstrengende, aber kreative Leidenschaft

Am vierten Tag bei "Das perfekte Dinner – Wer ist der Profi?" dinieren die Kandidaten bei Foodbloggerin Petra. Da die Frage nach dem Profikoch bereits am Montag geklärt wurde und sich Michael als der Profi entpuppt hat, wollen nun alle wissen: "Wer schlägt den Profi?" Vielleicht schafft es die passionierte Bloggerin Petra, die regelmäßig Gerichte kocht, dekoriert und mit anderen Menschen im sozialen Netzwerk teilt.

Petra teilt ihr Kochtalent

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© VOX / itv Studios, , Tag 4: Petra

Sternekoch Michael ist frustriert. Das größte Geheimnis um den Profi wurde bereits am ersten Tag der "Das perfekte Dinner – Wer ist der Profi?"-Woche gelüftet. Doch er selbst scheint noch so gar nichts über seine Konkurrenten zu wissen. „Ich habe heute mit Bestürzung festgestellt, dass ich noch ganz wenig von dir weiß", klagt der Profi. Dabei gibt es so viel über die Gastgeberin am vierten Tag zu erfahren. Die Gastgeberin kocht nicht nur leidenschaftlich gerne, sie teilt ihre Passion auch mit anderen Menschen. "Ich bin Foodbloggerin", äußert sich Petra. Bei Michael, der sich mit Kochen bestens auskennt, besteht allerdings im Thema "Blogging" ein wenig Aufklärungsbedarf. "Das ist schon relativ anstrengend", erklärt sie ihr Hobby. "Ich fotografiere mehr oder weniger unser Alltagsessen. Das mache ich dann ein bisschen schick, hübsche das ein bisschen auf", so Bloggerin Petra. Immer wieder die neuesten Foodtrends aufschnappen, attraktiv gestalten und fotografieren – so versucht Petra ihre Follower immer wieder aufs Neue zufriedenzustellen. "Das sind ja Leute, die dich abonnieren", klärt sie ihre Konkurrenten auf.

Christine ist kritisch

Auch Kandidat Matthias entpuppt sich als ein "Foodblog-Follower": "Das schaue ich mir sehr gerne an – die ganze Brandbreite, die es gibt. Man kann viel daraus lernen, deshalb habe ich mir auch einen Foodblog erstellt." Dabei freut sich der Kandidat insbesondere auf die Resonanzen der Leute, die sowohl positiv als auch negativ ausfallen. Als Gattin eines Sternekochs geht Christine kritischer an die Sache ran: "Ich glaube, so ein Foodblog ersetzt keinen Kochkurs. Dieses Essen anfassen, schmecken, damit arbeiten – da reicht es nicht, wenn du dir im Internet Videos anguckst. Du musst schon einen Fisch selber filetieren, damit du weißt, wie es geht."