Das perfekte Dinner: Für dieses Dessert braucht man einen Eispickel

Davids Mitternachts-Parfait ist eine Herausforderung für die Gäste

An Tag 2 von "Das perfekte Dinner" in Köln ist Hair- und Make-Up-Artist David an der Reihe. Der Paradiesvogel hat sich für ein französisches Menü entschieden und serviert seinen Gästen zum Dessert ein Orangen-Hibiskus-Parfait. Und das lässt nicht nur bis Mitternacht auf sich warten, sondern kommt auch ziemlich massiv daher.

david 02

Obwohl David die Nachspeise aufgrund eines missglückten Zeitplans erst um Mitternacht auf den Tisch bringt, sind die Gäste frohen Mutes und trotz ersten Müdigkeitserscheinungen gut gelaunt. Interessiert stürzen sie sich auf die halbgefrorene Süßspeise und kommen schnell an ihre Grenzen: Der Löffel will einfach nicht durch das Parfait gehen! Das Parfait hat sich im Tiefkühlfach zu einem kleinen Eisberg entwickelt und verlangt den Gästen die letzten Kräfte ab. Doch ohne kleinere und größere Unfälle ist das mit einem Löffel einfach nicht zu schaffen. Da muss ein Hilfswerkzeug her: Ein Eispickel! Ach nein, vielleicht doch lieber ein einfaches Messer.

"Hat nicht jeder!"

Schnell eilt David seinen angestrengten Gästen zur Hilfe und holt Messer aus der Schublade. Er lässt es sich allerdings nicht nehmen, seine Mitstreiter schon mal vorzuwarnen: "Also die Messer sind halt jetzt ein wenig Klischee …" Und tatsächlich sorgen Davids Messer für lachende Gesichter: "Pinke Steakmesser … hat nicht jeder", so Sue. Nun können die Gäste das Parfait endlich unfallfrei probieren und Sonja fällt ein schnelles Urteil: "Ich war wirklich sehr enttäuscht vom Dessert, muss ich wirklich sagen. Ich war echt enttäuscht." Auch Sue ist nicht besonders begeistert und empfindet die Nachspeise als "geschmacklos" – sind die Aromen des Parfaits etwa schockgefroren?

Wie kommt das Dessert bei den anderen Gästen an und wie bewerten sie am Ende Davids fehlendes Zeitmanagement?