Das perfekte Dinner in Hannover. Wie geht es jetzt weiter mit den Hannoveraner Kandidaten?

Man arbeitet schon am Wiedersehen

Es ist der letzte Abend in Hannover und da fragt man sich natürlich, wie es so weitergeht mit den Kandidaten. Gilt das Motto „Aus den Augen, aus dem Sinn“ oder kommt es wie so oft zu einem Dinner-Revival, bei dem sich die Kandidaten auch noch mal privat treffen. Gemeinsam kochen können sie schon mal nicht, denn die letzte Gastgeberin der Runde Claudia würde jeden aus der Küche schmeißen. Warum das?

Autsch! Das tat weh!

Die 47-jährige Ärztin und Heilpraktikerin Claudia ist bekennende Perfektionistin und damit scheinbar zwangsläufig teamunfähig. Selbst ihr Mann fliegt achtkantig aus der Küche, wenn er der Gattin helfend zur Hand gehen möchte. Kartoffelschneiden auf Anweisung ist O.K., aber nicht das Entwickeln eigener Idee, wenn Claudia kocht. Kein Wunder, dass die Gäste vermuten, dass Claudia Geschirrabstände und Wassergläser mit Zirkel und Lineal abmisst.

Und wie ist das jetzt mit dem Wiedersehen? Die beiden Herren sind da ganz offen und wollen ein erneutes Treffen auf alle Fälle, man arbeite bereits daran. Es bleibt ungeklärt, an was. Antje wird konkreter: Mit Marcus träfe sie sich gerne, sogar sehr gerne, um mal so richtig schön um die Häuser zu ziehen. Ist ja auch ein Lustiger, der Marcus. Mit Dirk sehnt sie sich eher nach einem gediegenen Beisammensein mit Wein, Cappuccino und Leute beobachten. Knapp die weitere Information: „Mit Katia oder Claudia würde ich mich nicht treffen“. In Anwesenheit von Katia. Autsch.