Das perfekte Dinner: In ihr Haus hat Sabine sehr viel Zeit und Kraft investiert
Das Salzburger Land wird in der neuen Woche zum Austragungsort von "Das perfekte Dinner". Die erste Gastgeberin ist Kandidatin Sabine. Die 31-Jährige lebt gemeinsam mit ihrer Familie in einem Mehrgenerationenhaus, in das sie sehr viel Kraft und Mühe investiert hat. Was werden die Kandidaten dazu sagen?

Der erste Eindruck scheint positiv zu sein. Doris alias Dodo ist begeistert: "Die offene Küche gefällt mir sehr gut, weil ich sowieso ein Freund von offenen Küchen bin." Auch für Stefan ist diese Art der Raumaufteilung sehr vorteilhaft, denn der "Kommunikation mit den Gästen" steht so nichts im Weg. Genau das passende Thema für Gastgeberin Sabine. Die Kandidatin ist Bauleiterin und hat sich ihr Haus so gebaut, wie es ihr passt. "Ich habe den Erker um die Küche herum gebaut", erklärt Sabine, während sie das erste Glas mit Bier füllt. Für den Umbau ihres Hauses hat sich Sabine auch keine Pause gegönnt. Selbst während ihrer Schwangerschaft hat sie aktiv an den Bauarbeiten mitgewirkt. "Die ersten sieben Monate von der Karenz habe ich auf der Baustelle verbracht", äußert sich die engagierte Gastgeberin. Sabine machte ihr Hobby zum Beruf und ihr Vater spielte dabei eine ganz große Rolle. "Mein Vater war leidenschaftlicher Umbauer", lacht die Gastgeberin.
Die Kandidaten sind begeistert
"Architektur, in dem Fall Bauleiterin, finde ich sehr interessant. Ich hätte es aber nicht von ihr erwartet", erklärt Dodo. Auch die beiden Herren aus der Salzburger-Runde sind überrascht. "Wenn man sich diese Frau anschaut, die mitten im Leben steht und so grazil ist, würde man sie nicht der Baubranche zuordnen", äußert der Kandidat seine Einschätzung.
Mit der Fertigstellung ihres Hauses scheint die Kandidatin erfolgreich gewesen zu sein. Wird sie das auch mit ihrem Dinner schaffen? Die Antwort gibt es um 19 Uhr auf VOX, wenn es wieder heißt "Das perfekte Dinner".