Das perfekte Dinner: Jens braucht am Herd seelische Unterstützung

Die Soße will nicht so, wie er will: Jens kommt ins Schwitzen

"Das perfekte Dinner“ im Harz läuft bei Jens eigentlich reibungslos – bis zum Hauptgang. Obwohl sein Mann Luigi mit Argusaugen über Jens Kochkunst wacht, gerät der Hobbykoch ins Schwitzen. Leider darf ihm Profi-Koch Luigi keine Tipps geben.

Jens hat die hohe Soßenkunst unterschätzt

„Das perfekte Dinner“ meldet sich gutgelaunt aus dem Harzer Wald. Gastgeber Jens ist guter Dinge, weil er die Harzer Traditions-Vorspeise "Hackus und Knieste“ schon mal erfolgreich hinter sich gebracht hat. Die ist allerdings auch nicht allzu kompliziert.

Der Hauptgang erfordert da schon etwas mehr Konzentration: Die frischen Rehmedaillons müssen in die Pfanne, die Süßkartoffel-Pommes in den Ofen und die Rotweinsoße in den Topf. Und gerade die hat er sich irgendwie leichter vorgestellt: Sie gerät einfach zu dünn. Ehemann und Profi-Koch Luigi sitzt zwar wachsam im Hintergrund und mahnt "du musst sie einfach sämig haben", sagt aber nicht, wie. Darf er auch nicht.

Seelischer Beistand für Jens

Jens bricht der Schweiß aus, er braucht seelischen Beistand. Gottlob gesellt sich Hobby-Seelsorger Sebastian zu ihm in die Küche: "Und mein Sohn, wie sieht´s aus?" Zumindest hat er Jens zum Lachen gebracht. Luigi hat derweil alles im Blick: "Ich habe schon genau gesehen, was schief gegangen ist." Das ist die Motivation, die Jens braucht. "Super, das baut mich auf. Motivation: Läuft", mosert Jens und rührt weiter in der immer noch dünnen Soße, bei der er nun genau weiß, dass etwas schief gegangen ist – aber nicht was. Vielleicht werden ihm seine Gäste da weiterhelfen können, wenn sie den Hauptgang auf dem Teller haben.

Wollt ihr sehen, wie das komplette Menü bei Jens´Gästen ankommt? Bei TV NOW könnt die ganze Folge anschauen.