Das perfekte Dinner: Kandidat Roland gibt sich siegessicher
Der 40-Jährige Roland hatte schon immer den Wunsch bei "Das perfekte Dinner" mitzumachen. Am dritten Tag der Wiener Runde ist es dann soweit: Er darf die Kochschürze umlegen und sein Dreigänge-Menü kochen. Und schon zu Beginn gibt sich der Kandidat siegessicher: "Ich glaube, es gewinnen zu können". Besonders wichtig ist es Roland, dass ein Gastgeber mit viel Aufmerksamkeit und Liebe zum Detail an die Sache rangeht. Ob seine Gäste auch zufrieden sein werden?
Für Roland muss ein perfektes Dinner nicht immer aufwändig sein

Welche Eigenschaften schätzt du an einem guten Gastgeber?
Aufmerksamkeit und Liebe zum Detail schätze ich bei Gastgebern am meisten.
Was war dein größter Kochunfall?
Ich habe statt Rum, Essig in einer Creme verwendet und es war furchtbar.
Welche Schwächen hast du, welche Stärken?
Ich bin leider sehr ungeduldig, dafür aber kreativ und offen für Neues.
Welche drei Lebensmittel müssen immer vorrätig sein und warum?
Da halte ich es mit Julia Child: Wenn es etwas gibt, wovon ich nicht genug haben kann, dann Butter! Ich liebe sie einfach zum Kochen und Backen. Außerdem darf mir Pasta und Reis keinesfalls ausgehen, weil sich damit immer was Feines zaubern lässt.
Wieso machst du beim "perfekten Dinner" mit?
Beim perfekten Dinner wollte ich immer schon mal mitmachen, weil ich glaube, es gewinnen zu können.
Was macht für dich ein perfektes Dinner aus?
Ein perfektes Dinner muss nicht aufwändig, jedoch mit Liebe und guten Zutaten gemacht worden sein und die Atmosphäre muss herzlich sein.
Worauf achtest du besonders, wenn du Gäste hast?
Ich werde darauf achten, dass sich alle wohl fühlen.
Was war deine größte kulinarische Herausforderung?
Indische Currys. Und sie sind es immer noch.
Dein bester Koch-Tipp/-Trick:
In der Jakobsmuschel gratinierte Jakobsmuscheln machen was her und sind ganz einfach und schnell zu machen.
Welche Utensilien sind in deiner Küche unverzichtbar? Welche haben sich als Fehlkauf entpuppt?
Alle meine Küchenutensilien sind unverzichtbar und ich kann gar nicht genug davon kriegen. Am meisten würde ich aber meinen Standmixer und meinen größten Topf vermissen. Einen Fehlkauf hatte ich bei Küchenutensilien noch keinen, das schwöre ich.