Das perfekte Dinner: Karsten kann mit Tischdeko und Aperitif nichts reißen

Kritische Hobbyköche beim Kölner Wettkochen

Am ersten Tag bei "Das perfekte Dinner" in Köln scheint Gastgeber Karsten bei seinen Mitstreitern irgendwie keine so guten Karten zu haben. Sei es die Tischdeko oder der Aperitif – die Kölner Feinschmecker sind dieses Mal ganz besonders kritisch. Erstmal kann Karsten bei seinen Gästen also nicht sehr viel reißen. Ob es das Essen rausholen wird?

Mirco: "Das kann ich besser"

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Gastgeber Karsten entscheidet sich, als Aperitif einen Winzer Sekt zu reichen. Der edle Tropfen stößt seinen Gästen jedoch vielmehr auf, als dass er ihnen schmeckt. "Ziemlich einfallslos" findet ihn Mitstreiter Mirco nur und auch bei Ute hält sich die Begeisterung in Grenzen: "Ein deutscher Winzer Sekt eben … dafür war er gut."

Richtig punkten konnte Karsten also noch nicht. Auch seine dezente Tischdeko bringt den Stein der Begeisterung nicht ins Rollen. Für die Kölner Runde darf es nämlich ruhig auch etwas mehr sein. Während Ute der Meinung ist, dass von Tischdeko gar nicht die Rede sein kann, ist sich Mirco bereits sicher: "Das kann ich besser."

Ohnehin ist Mitstreiter Mirco nicht der größte Fan von Karsten, selbst wenn der mit einem Salzpäckchen Extrapunkte sammelt. "Die Salztüte hat ihn zwar sympathischer gemacht, aber irgendwie ist der Karsten so, wie ich nicht gerne sein möchte", gibt Mirco zu. Noch bleibt Karsten ja genügend Zeit, um Mirco vom Gegenteil zu überzeugen. Ob der erste Eindruck täuscht?