Das perfekte Dinner: Susanne hat emsige Untermieter
Bei "Das perfekte Dinner" in Irland wird es heute für Susannes Gäste lehrreich: Der Name ihres Hauses "Tir na Meala" bedeutet nicht "Fisch und Honig" wie von Melanie angenommen, sondern "Land des Honigs", denn immerhin war es einmal eine Honigfarm. Besonders Melanie irritiert allerdings, dass die emsigen kleinen Tierchen immer noch bei Susanne unterm Dach wohnen.
Bei Susanne brummt es tüchtig unterm Dach

Am letzten Tag der irischen "Dinner"-Runde lädt Susanne ihre Mitstreiter in ihr Haus mit dem schönen Namen "Tir na Meala" ein. Melanie rätselt sofort, was dieser Name bedeuten könnte. Die niedlichen Bilder von Bienchen rund um die Menükarte weisen schon darauf hin: Hier geht es irgendwie um Honig. Beim Hauptgang will Ali es genauer wissen, was es mit den Bienen auf sich hat. Und in der Tat: Susanne lebt auf einer ehemaligen Honigfarm.
Susanne klärt ihre Gäste zunächst einmal auf: "Tir na Meala" bedeutet "Land of Honey". Also nicht "Fisch mit Honig", wie Melanie vermutet hatte. Auf die vorsichtige Frage der Gäste, ob es auf der Farm noch Bienen gibt, antwortet Susanne, dass noch ein Bienevolk bei ihr lebt - und zwar unter dem Dach, direkt unter dem dekorativen Dachgemälde der Bibliothek. In stillen Momenten kann man sie dort sogar emsig brummen hören, wenn man darunter auf dem Sofa sitzt. Susanne findet das ungeheuer entspannend: "Da machst du wirklich nur noch 'Oooohm'." Ob ihre Gäste diese Vorstellung auch so entspannend finden? "Hättest du Angst in einem Haus zu wohnen mit Bienen?", fragt Folke Melanie, die mutig verneint.
Aber so richtig glauben kann Melanie immer noch nicht, dass es bei Susanne tatsächlich Bienen im Haus gibt - und nicht irgendwo draußen, in ordentlichen Bienenkästen, wie es sich gehört. Aber der Gedanke an den süßen Honig gefällt ihr, während sie in der Bibliothek sitzt und lauscht. "Irgendwann tropft´s hier mal runter - dann haben wir hier einen Honig-Raum". Ein süßer Gedanke.